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The noise in your head

Ebenfalls eher traurig ist der Fall Robert McIndoe, der sich selbst erstochen hat. Grund für sein Handeln war ein schwerer Tinnitus, den er nach einem Them Crooked Vultures-Konzert erlitten hatte. Seitdem war das Pfeifen im Ohr des 52-Jährigen dermaßen laut, dass er seit dem Konzert im Juli 2010 drei Monate lang keinen Schlaf mehr fand. Der Stress wurde für den Mann schließlich so stark, dass er sich einen Psychiater anvertraute, der ihm aber genauso wenig helfen konnte wie die Ärzte. Seiner Psychiaterin muss McIndoe seine Absichten jedenfalls anvertraut haben, denn Dr. Helen Stinson wird mit den Worten zitiert: "Er akzeptierte den Tod sozusagen als Nebeneffekt, um den Lärm in seinem Kopf zu stoppen." Es gibt durchaus ein, zwei Gründe, warum man nie ohne Ohrenstöpsel auf Konzerte gehen sollte ...

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