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Was soll der Scheiß?

Die Review zu diesem wahrlich beschissenen Machwerk übernimmt dankenswerterweise Yo Mama Fromm. Mir blieb die zweifelhafte Ehre, den blonden Recken am Telefon zu sprechen. Zumindest, nachdem er 'ne Stunde später als der ausgemachte Interviewtermin endlich mit Abendessen und Aufzugfahren fertig war und Zeit für den laut.de-Redakteur fand. Kritik bleibt an dem Mann ungefähr genauso haften wie Eigelb auf Teflon. Dass man Musik aus reiner Leidenschaft spielen kann, leuchtet der singenden Sonnenbrille auch nicht ein.

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