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Verklag mich doch!

Der Beef zwischen A Day To Remember und ihrer ehemaligen Plattenfirma Victory Records zog sich über schlappe fünf Jahre hin: 2011 hatte die Band das Label verklagt, da die Mitglieder der Meinung waren, den abgemachten Fünf-Alben-Deal bereits erfüllt zu haben, wohingegen Victory Records bloß drei Scheiben zählte. Vor drei Wochen begannen schließlich die Verhandlungen und kürzlich entschied nun die Jury zugunsten der Band: Sie sprach ihr knapp vier Millionen Dollar bislang noch nicht ausbezahlte Royalties zu. Streitpunkte waren zwei über iTunes vertriebene Livealben gewesen. Dem Urteil zufolge zählen diese zum Deal.

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