Slipknot feat. Chester Bennington
Künstliche Intelligenz dringt immer weiter in die Musik vor. Neulich erzählten wir an dieser Stelle bereits von einer KI-generierten Ork-Band, und das Beispiel Drake/The Weeknd zeigte, in welcher Größenordnung mit entsprechender Engine künstlerische Manipulationen möglich sind. Was mit Drake und The Weeknd funktionierte, klappt freilich auch mit Metal-Acts. Die Betreiber des YouTube-Channels AI Remixes basteln – bzw. lassen basteln – fiktive Kollaborationen zwischen Künstler:innen, die so nie stattgefunden haben.
So entstand unter anderem eine neue Version von Slipknots "Snuff", bei der statt Corey Taylor der verstorbene Chester Bennington (Linkin Park) singt. Metallica-Fans, die sich die 80er zurückwünschen, können sich derweil "Too Far Gone" vom aktuellen Album "72 Seasons" mit der Stimme des jungen James Hetfield anhören.
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