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5 Fragen an The Mute Gods

Seit kurzem im Plattenregal: The Mute Gods' drittes Album "Atheists And Believers". Progfreunde sollten allein schon deshalb reinhören, weil die Bandmitglieder Steven Wilson-Bassist Nick Beggs, The Aristocrats-Drummer Marco Minnemann und Steve Hackett-Keyboarder Roger King sind und Rush-Gitarrist Alex Lifeson einen Gastauftritt absolvierte.

Nick Beggs beantwortete uns ein paar Fragen.

1. Bestes Corpsepaint?

Rob Zombie?

2. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Alles, was ich je gehört habe, hat mich als Musiker beeinflusst – ob ich es mag oder nicht. Sogar Country-Musik.

3. Welchen nicht-musikalischen Künstler bewunderst du und warum?

Banksy, weil er die Message rüberbringt.

4. Ein Blick auf jüngste Festival-Ankündigungswellen offenbart sehr deutlich, dass Frauen noch immer unterrepräsentiert in der Rock/Metal-Szene sind. Bist du für die Zukunft optimistisch oder werden deiner Erfahrung nach Frauen im Business und in der Szene noch immer ungleich zu Männern behandelt?

Frauen werden weltweit als Bürger zweiter Klasse behandelt und als Vater dreier Töchter und Großvater einer Enkelin kann ich mich wahrscheinlich als stiller Feminist bezeichnen. Will man der Misogynie den Garaus machen, sollte man bei religiösen Dogmen anfangen.

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich wissen?

I'm a good little doggy. Woof Woof.

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