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Besser als Killary

Schnüren wir das Paket "Beschwerden und andere lustige Schnellschüsse" zu mit einem Wort zur US-Wahl. Soil-Frontmann Ryan McCombs bringt in seinem Statement zu Trump vs. "Killary" fast alles unter, was wir gerade hatten. Der Teufel, Gewalt, Politik, sogar Medienmanipulation. Let's go: "Ich wünschte, die Leute würden verstehen, wie sehr die US-Medien von der Partei manipuliert wurden, die in den letzten acht Jahren im Weißen Haus saß. Als ich ein paar Wochen vor der Wahl nach Europa kam, war ich sehr erstaunt, wie Anti-Trump hier alles ist. Ich bin kein Trump-Supporter. Er ist ganz bestimmt kein toller Präsidentschaftskandidat. Aber ich hätte eher für Satan gestimmt als für Killary. Ich habe zu viele Freunde im Militär, die für unser Land geblutet haben, um jemals auch nur in Erwägung zu ziehen, ihr meine Stimme zu geben. Denke ich, Trump ist super? Nein. Denke ich, er ist die bessere Wahl? Absolut. Die Leuten müssen kapieren, dass er über 30 Jahre lang im Rampenlicht stand und mit einer Menge Leute aus der schwarzen Bevölkerung zu tun hatte, zum Beispiel Rosa Parks. Nie wurde er Rassist genannt – bis er sich gegen die Demokraten stellte. Hat er unangemessene Dinge über Frauen gesagt? Ja, er sprach wie ein Mann in der Umkleidekabine. War das richtig? Nein. Aber weißt du, er ist kein polierter Politiker, kein Karrierepolitiker, also spricht er auch nicht so. Er spricht wie eine Person. Und manchmal ist das, was er sagt eben nicht politisch korrekt." Das vollständige Interview mit Metal Wani findet ihr hier. Zum Thema Medienkontrolle and stuff könnte man einen gewissen Artikel teilen, aber der geht ja ohnehin gerade in den sozialen Netzwerken viral.

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