Bandcamp Beauties, Teil 175: fromjoy
Nach dem Zulu-Genuss spülte mir Spotify ein Projekt aus Houston, Texas in die Playlist, dessen Logo so aussieht: :):
Die Truppe heißt fromjoy, hat auch einen Bandcamp-Account und im April ihr zweites, selbstbetiteltes Album veröffentlicht. Wer mal einen Komplettreset für die Kopfplatte braucht und sich traut, drückt auf Play.
Nach den ersten zwischen Mathcore, Noise, Grind, irgendwas Cybermäßigem und Deathcore pendelnden Tracks belohnen fromjoy ausdauernde Hörer:innen sogar mit ein paar überraschend dreamy, melodischen Pop-Parts und einem Saxofon-Solo.
1 Kommentar
Das Ding hat sogar einen ziemlichen Drum'n'Bass-Einschlag, aber schon geil gemacht.