No Killer, Store Filler
Hübsche Freundin, erfolgreiche Band, neues Album fast fertig, Modefotografenjob - läuft bei Lars Ulrich. Anders sieht es bei Robb Flynn aus: Sein neuer Song ist sch**** und in der Modebranche siehts ähnlich aus. Sein 2015 gestartetes Label Killers & Kings verkauft sich dermaßen gut, dass der Machine Head-Head laut darüber nachdenkt, es bald einzustampfen.
Oder was heißt "nachdenkt": Im Grunde ist es bereits beschlossene Sache. Er schuldet diversen Leuten noch 15.000 Dollar Startkapital, verkauft im Schnitt ein Shirt pro Tag, die aktuelle Kollektion erweist sich als Ladenhüter, und Facebook geht ihm mit Promo-Gebühren auf den Sack. In den Worten Robb Flynns klingt das so: "The new summer line has been a dud, and when I say dud, I mean D-U-D!! It should actually be spelled DUUUUUUUUUUUUUUUD!!! Because it BOMBED! HARD!" Neugierig geworden? Go there: killersandkings.com.
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