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Demi Lovato certified

Slash unterstützte mit seinen Fingerfertigkeiten kürzlich nicht nur die "Barbie"-Produzent:innen, sondern auch Popstar Demi Lovato. Die nahm mit dem Guns N' Roses-Gitarristen eine neue Version ihres Songs "Sorry Not Sorry" auf und verschaffte sich noch ein bisschen mehr Credibility in der Rockszene – falls das nach ihrem aktuellen Album, Kollaborationen mit u.a. Nita Strauss und Gratis-Promo für Sleep Token überhaupt noch notwendig gewesen sein sollte.

Inzwischen taucht die Sängerin sogar in einschlägigen Metalformaten auf. Im Radio-Podcast Metal Ambassador von SiriusXM-Host Jose Mangin (wahrscheinlich einer der bekanntesten Metal-Journalisten weltweit) erzählte sie von ihrer Jugend mit Job For A Cowboy, Unearth und Dimmu Borgir, pigsquealte ... und bat am Ende noch um "To The Hellfire" von Lorna Shore als Pick für die Sendungsplaylist. Die Band bedankte sich recht herzlich auf Instagram und bezeichnet sich ab sofort stolz als "Demi Lovato certified".

Für die Zukunft hofft Lovato übrigens auf eine Zusammenarbeit mit Corey Taylor. Mein Tipp: Das passiert innerhalb der nächsten zwei Jahre.

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