Seite 1 von 6

I am the law – and you won't fuck around here no more

Den Mann kann man als Musiker und Mensch kaum hoch genug schätzen. Auch wenn mich "Heritage" nach wie vor nicht begeistert - was wohl auch bei vielen anderen Fans der Fall ist - fängt der Schwede nicht an, sein eigenes Werk zu verklären. Auf die Frage, wie er mit den geteilten Reaktionen auf die Scheibe umgeht, meint Mikael: "Ich mag das irgendwie. Ich meine, es ist mal was anderes, aber ich finde nicht, dass es ein ungeheuerlicher Schritt für uns war. Um ehrlich zu sein", fährt der Sänger fort "ich denke ich dass es durchaus Sinn für uns ergibt, ein Album wie dieses jetzt zu machen. Das ist genau das, was wir momentan von uns hören wollen. Und das ist das Einzige, was zählt", endet der Frontmann. Punkt, aus, Amen. Unterschreibe ich sofort. So etwas kann man respektieren. Egal ob einem die Musik zusagt, oder nicht.

Seite 1 von 6

Weiterlesen

Noch keine Kommentare