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5 Fragen an Aenimus

Sogar noch weiter in der Zeit zurück gehen Aenimus. Ein Track ihres am 22. Februar erscheinenden neuen Albums "Dreamcatcher" heißt "Before The Eons". Musikalisch allerdings bewegt sich das Bay Area-Quintett in ziemlich modernen Gefilden und spricht eher Fans von Meshuggah und Animals As Leaders als von Visigoth an. 5 Fragen an die Band:

1. Das beste Corpsepaint?

Ganz sicher Behemoth. Eine der wenigen Bands mit Corpsepaint, die ich tatsächlich mag und respektiere, haha.

2. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

"The Artist In The Ambulance" von Thrice war das erste Album mit Hardcore-Elementen, das wirklich meine Aufmerksamkeit fesselte und mich zu einem Fan harter Musik machte. Natürlich ist die Platte nicht annähernd so heavy wie moderner Technical Metal, aber ich weiß nicht, ob ich ohne sie diesen Weg eingeschlagen hätte.

3. Frauen sind leider immer noch sehr unterrepräsentiert in der Rock- und Metal-Szene. Was sollte getan werden, um das zu ändern?

Als Gemeinschaft sollten wir versuchen, Frauen als tolle Musikerinnen zu unterstützen, statt uns darauf zu konzentrieren, dass sie attraktiv sind. Wir müssen daran arbeiten, ihnen diese von Männern dominierte Szene angenehmer zu machen, sodass sie sich wohl fühlen, ein Teil davon zu sein.

4. Welche Künstler außerhalb der Musikszene bewunderst du?

Ich bin großer Fan von Schriftstellern wie Stephen King und Michael Connelly.
 
5. Was sollten unsere Leser definitiv über euch wissen?

Aenimus ist eine Band, die sich ständig entwickelt. Wir halten nicht an einem Sound fest, denn wir haben so viele verschiedene Inspirationen und Emotionen, die wir mit unserer Musik auslösen möchten. Also stellt euch bei jedem Album auf etwas Neues ein.

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