Michael Jackson braucht Geld. Besonders böse Zungen spielen auf die chirurgischen Eingriffe an, eher dürfte jedoch sein neues Album zusätzliche Millionen verschlingen. Nun will er seine Rechte an den Beatles-Songs verkaufen.
London (tei) - 1985 erwarb Michael Jackson die Urheberrechte an 251 Beatles-Songs für umgerechnet 100 Millionen Mark. Laut "Sun" bietet er diese nun wieder für eine Milliarde Mark zum Verkauf an. Erst letzte Woche kündigte Jacko an, sein neues Album noch einmal überarbeiten zu wollen - man munkelt, dass es die teuerste Platte wird, die jemals produziert worden ist.
Vielleicht springt ja ein edler Ritter ein - Paul McCartney wäre so einer. Von der Queen immerhin tatsächlich zum Ritter geschlagen, besitzt der Ex-Beatle auch das nötige Kleingeld - mit geschätzten 2,2 Milliarden Mark soll er der reichste Musiker Großbritaniens sein.
Doch ob Paul McCartney großes Interesse an der Vergangenheitspflege hat ist fraglich. Nach der Auflösung der Beatles ging es ihm wohl eher nicht so gut. "Es war solch ein Schock für mich", erinnerte er sich in der TV-Dokumentation "Wingspan", "es machte für mich keinen Sinn mehr aufzustehen. Ich glaube, dass ich kurz vor dem Zusammenbruch stand." Den hat er glücklicherweise umschifft - , derzeit promoted er die Best Of-CD "Wingspan - Hits and History", im September soll sein neues Solo-Album fertig werden.
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