Spotify
Webseite: Spotify
Zugang:
Die Anmeldung über Facebook geht am schnellsten. Allerdings muss man, sofern man seinen Musikgeschmack nicht mit aller Welt teilen will, manuell die Einstellungen verändern. Eine Registrierung über die Mailadresse ist natürlich ebenfalls möglich. Da Spotify auch gratis (mit Werbeunterbrechungen) nutzbar ist, muss erst bei einem Upgrade auf Premium die Kreditkarte gezückt werden. Außerdem bieten die Schweden studentenfreundliche Angebote sowie einen Rabatt für Familien, bei dem jedes weitere Mitglied nur noch die Hälfte zahlt.
Kostenlose Testphase: 60 Tage
Gratis-Paket: Mit Werbung
Premium-Paket: 9,99 Euro/Monat (PC und Mobil)
Angebote: Studentenrabatt 4,99 Euro/Monat, Family-Paket 4,99 Euro/Monat für jedes weitere Konto innerhalb der Familie
Übertragungsrate: 160 Kbit/s (free), 320 Kbit/s (Premium)
Kompatibilität: Playstation 3 und höher, Sonos, Roku, Amazon Fire TV, TiVo und viele weitere Smart-TVs
Note: 1
1 Kommentar
Ich nutze zur Zeit Apple Music, Spotify und Google Music in den Premium Varianten. Zu Apple kann ich noch nicht sooo viel sagen, außer dass ich es leicht chaotisch finde. Mein Sieger ist definitiv Google Music, da dort die Integration meiner eigenen Musiksammlung sehr gut ist. Spotify scannt einmal (!) die Library und alles, was danach kommt, fällt aus dem Katalog heraus. Apple hat zur Zeit noch ein Limit von 25.000 Titeln, Google 50.000, die abgeglichen werden können. Dazu kommt, dass ich eine wilde Mischung von IOS und Android Geräten nutze, da kommt Google mir schon sehr entgegen, aber auch von Apple soll es irgendwann eine Android App geben!