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5 Fragen an Egyptian Blue

Depeche Mode, Metallica, PJ Harvey oder Miley Cyrus?

Andy Buss: Ich hätte nie gedacht, einmal so eine herausfordernde Frage gestellt zu bekommen. Es existieren spärliche sentimentale Bezüge zu allen Genannten, aber keine, die mich emotional aufwühlen würden. In ihren angestammten Feldern sind sie natürlich alle großartig. Ich würde wahrscheinlich PJ Harvey wählen, wegen ihrer tief bewegenden Stimme. ich liebe das Album "Stories From The City, Stories From The Sea".

Größte Album-Entdeckung im letzten halben Jahr?

Wahrscheinlich "Pink Moon" von Nick Drake. Eine durchgehend hypnotisierende Platte und eine tragische wie unglaubliche Lebensgeschichte.

Welche Platte deines Lieblingskünstlers hat dich ein kleines bisschen enttäuscht?

Gemeine Frage. Ich sage jetzt mal "Pablo Honey" von Radiohead, da muss ich glaube nichts mehr weiter ausführen. natürlich ist die Platte nicht enttäuschend, aber im Vergleich zu allem Folgenden kommt es nicht mal in die Nähe.

Was war dein schlimmstes Konzert als Zuschauer?

Auch bei dieser Frage packt mich leichte Panik. Mir fällt eines ein, aber das kann ich nicht bringen, zumal es gleichzeitig eines der schlimmsten und besten Konzerte war.

Bier und Brezeln - dafür liebt das Ausland die Deutschen. Was fällt leider manchmal unter den Teppich?

Currywurst, wenn wir über die Küche sprechen. Letztes Jahr haben wir welche in Köln gegessen, ein lebensrettender Moment, da wir zuvor die ganze Nacht durchgefahren sind.

Die Brightoner Postpunkband Egyptian Blue kündigt mit der Single "Skin" ihr Debütalbum "A Living Commodity" an, das am 27. Oktober erscheint.

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