5 Fragen an ... SOHN
Drei Platten für die einsame Insel.
Ich würde eine Ravel-Compilation mitnehmen. Ansonsten ... puh, das ist schwierig. Paul Simon, "One Trick Pony". Und "Homogenic" von Björk.
Was war dein größter Spinal Tap-Moment bisher?
(lacht) Wahrscheinlich die eine Sache, die ständig passiert: Du verläufst dich in Venues. Immer und immer wieder. Und die sehen tatsächlich alle so aus wie im Film. Ich wünsche mir wirklich, dass mir mal eine der anderen Spinal Tap-Geschichten passiert.
Welcher Star, den du persönlich getroffen hast, hat dich richtig beeindruckt und warum?
Wahrscheinlich Darkside. Ich weiß nicht, warum. Mein Instinkt sagt mir, dass das einen Einfluss haben könnte.
Im April veröffentlichte der aus London stammende Wiener sein hervorragendes Debüt "Tremors", das Indie, R'n'B und Electronic verknüpft. Küzrlich trafen wir ihn auf dem Reeperbahn Festival. Hier das vollständige Interview.
1 Kommentar
Keine Ahnung, wer das ist, aber wer Maurice Ravel mit auf die Insel nimmt, kann kein schlechter Mensch sein.