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Neue David Bowie-Demos

Der vorhin angesprochene Levin Goes Lightly wurde übrigens auch schon als "Stuttgarts David Bowie" bezeichnet. Der echte ist aber auch noch drei Jahre nach seinem Tod populär wie nie, so dass nach "Who Can I Be Now? (1974 – 1976)", "Lazarus (Original Soundtrack)", "Legacy", "Cracked Actor - Live In Los Angeles 74", "A New Career In A New Town (1977-1982)", "Welcome To The Blackout (Live London '78)", "Loving The Alien (1983 - 1988)" und "Glastonbury 2000" nun am 28. Juni 2019 mit "The Mercury Demos" die neunte posthume Veröffentlichung erscheint. Dahinter verbergen sich zehn Bowie-Demos aus dem Frühjahr 1969, neun davon unveröffentlicht. "Space Oddity" war als Demo nämlich bereits 1990 in der "Sound + Vision" Box enthalten. Berichten zufolge müssen Interessenten 80 Euro für diese 41 Minuten Musik berappen, die scheinbar nur auf Vinyl erscheinen. Keine Pointe.

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