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Josh Homme: Knie-OP war lebensgefährlich

Der irische Independent brachte unter der Witzelsucht-Headline "Homme Sweet Homme" übrigens ein ganz interessantes Interview mit dem Meister, in dem er noch einmal auf seine mysteriöse Knie-Operation von 2010 eingeht: "Ich wachte auf und hörte den Arzt sagen: 'Shit, wir haben ihn verloren'. Danach konnte ich vier Monate nicht aufstehen. Und anschließend hatte ich keine Ahnung, wie alles weitergehen sollte."

Er raffte sich dann bekanntlich doch auf und schrieb als erstes die Ballade "The Vampyre Of Time And Memory": "Ich hasste es. Ich fragte mich: 'Wer will so was hören?' Meine Frau Brody erwiderte: 'Wen interessiert das?'" Knie-Operation, Nahtoderfahrung, Selbstzweifel, Schreibblockade: Mir fallen viele Themen für ein Josh Homme-Interview ein. Sollte es morgen Abend erwartungsgemäß klappen, wäre es schön, wenn er auch gern drüber spricht.

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