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Platz 23: Luciano Pavarotti

Sogar der Opern-King höchstpersönlich kommt gerade einmal auf gut zwei Oktaven. Blöd, wenn man in der Oper nur das singen darf, was die Notenblätter für einen Tenor hergeben. Pavarotti steht damit übrigens auf derselben Stufe wie Ricky Martin.

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