Platz 32: Boyz II Men, Smokey Robinson, Martha Reeves, The Temptations, Queen Latifah (1998)
Erstmals in der Geschichte des Superbowls betrat 1998 mit Queen Latifah eine Rapperin die Bühne. Leider durfte sie nicht rappen, sondern musste singen. Auch der angekündigte Tribut an 40 Jahre Motown enttäuschte mit den behäbigen Auftritten von The Temptations und Smokey Robinson, die immerhin nicht ganz so sehr die Ohren quälten wie das Gejaule von Boyz II Men in ihrem Tränenzieher "A Song For Mama".
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