Platz 7: Alex Wiley - "Club Wiley"
Was zur Hölle ist das denn? Ein dicker, weißer Junge stolpert auf seinem Debüt-Tape wie einer unsportlicher Eisbär über moderne Popcorn-Beats, die vor lauter Freude fast aus allen Bytes platzen. Er stolpert so sympathisch, so voller Energie, mit so vielen verschiedenen Styles, dass man meinen könnte, Rappen sei Tanzen mit dem Mund. Auf "Spaceship 2" flowt Alex Wiley gar wie Kanye, ohne zu kopieren. Ich bin "Earfucked".
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