Platz 21: Rich Kidd - "On Some Rich Kidd Shit Vol.7"
Wie von Aaron LaCrate, so hatte ich auch von Kanadas Best-Kept-Secret noch nichts gehört, trotz Beats für Raekwon, Drake, Saukrates oder Busta Rhymes und den sechs Tapes. Beim siebten Teil überzeugte Rich Kidd unter anderem Saigon, Casey Veggies, Deniro Farrar, Torae und K-Os von seinen Produktionen, die sich durchweg stark am Eastcoast-Sound der 90er orientieren, ohne eine blutleere Leiche zu fleddern. Herausragend: Torae über den gechoppten Biggie-Loop bei "Hustlers Prayer". Ach ja, rappen kann der gute Kidd auch noch. Willkommen im neuen Jahrtausend.
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