Celeste
Alle sprechen von Celeste, und das zu Recht. 2019 begeisterte die von Lily Allen entdeckte Britin im Vorprogramm von Michael Kiwanuka, dann räumte sie beim Reeperbahn Festival in Hamburg ab, gewann den Brit Awards-Newcomerpreis "Brit Rising Star" und kurz vor Weihnachten rangierte sie ganz oben auf der BBC Sound Of 2020-Liste und sang ein Duett mit Paul Weller.
Die 25-Jährige mit dem rauchigen Timbre beherrscht alle Spielarten von Jazz, Soul und Pop und muss bereits mit turmhohen Vergleichen zurecht kommen: mit Aretha Franklin, Amy Winehouse, Etta James wird sie verglichen. Im Mai spielt sie in Köln und München (noch) in sehr kleinen Locations sowie beim Berliner Pitchfork Festival. Ihr Debüt erscheint im Laufe des Jahres.
3 Kommentare
Celeste ist auch ein ziemlich gutes Indie-Jump'n'Run.
Einfach nur wunderbar!
Die is der Wahnsinn!