Platz 2: Rage Against The Machine
Was da Anfang der Neunziger mit "Know Your Enemy", "Bombtrack" oder "Killing In The Name" aus den Boxen der Alternative-Diskos knallte - man konnte es damals kaum glauben. Ein harter Moshgroove aus Gitarren, Drums und Bass sowie die angepissten, oft politisch und sozial motivierten Raps eines Zack De La Rocha. Da schwappte schon etwas Besonderes aus Amiland rüber. Vier Alben später stieg De La Rocha aus, während der verbliebene Dreier mit Ex-Soundgarden-Sänger Chris Cornell zu Audioslave verschmolz. Drei Alben später war diese Liaison Geschichte, und der verlorene Sohn Zack reichte den Seinen 2007 wieder die Hand: Seitdem hoffen wir auf die fünfte Rage Against The Machine-Platte.
1 Kommentar
Ist das ein großes Comeback? Es waren doch nur ein paar Jährchen, und neues Material wirds wohl auch nicht mehr geben. Seitdem sind sie halt viel auf Festivals unterwegs, um sich selbst zu covern.