With Full Force: Frei.Wild sagen Festivalauftritt ab
vom 16. Februar 2013
Das With Full Force-Festival im nordsächsischen Roitzschjora nahe Leipzig findet 2013 ohne Frei.Wild statt. Die umstrittene Südtiroler Band sagte in der Nacht zum Samstag ihren Auftritt via Facebook ab, um nicht "die Existenz des Veranstalters und somit des Festivals aufs Spiel zu setzen."
An unserem grundsätzlichen demokratischen Diskurs scheint es wohl extrem zu mangeln. Frei.Wild sind nun mal keine Naziband. Wer das behauptet, hat noch nie eine richtige Naziband gehört. Wie paranoid sind denn diese Möchtegern Nazijäger denn wenn sie einer Band braunes Gedankengut unterstellen wollen die sich mehrmals eindeutig von rechts distanziert haben, die "Nazis raus" auf der Bühne brüllen und wie Peacemaker bereits erwähnte schon Lieder gegen rechts gemacht haben?
Mit diesem ganzen Brimborium treibt die Antifa nun die echten Nazis auf die Frei.Wild Konzerte weil die plötzlich meinen, das wären welche von ihnen während der Normalofan (der wohl bisher die Mehrheit stellte)nicht mehr hingeht weil er Angst haben muss mit seinem T-shirt von der Antifa eine geklatscht zu bekommen. Kurioserweise sind dann genau diese Vorgänge, für die die Band NICHTS kann dann ein Beleg für ihre politische Gesinnung.
Ich frage mich ernsthaft ob die Linken den mal freundlich auf Frei.Wild zugegangen sind und villeicht mal versucht haben mit denen zu reden und sich mal ein persöhnliches Bild zu machen. Aber das wäre denen vermutlich zu langweilig. Feindbilder zerstört man nicht sonst gibt es hinterher keinen Sieg zu feiern und sei es nur ein Sieg über ein paar dürre 16 jährige Frei.Wild Shirtträger. Konfrontation,Aggression und Kampfrhetorik ist doch das einzige was die interessiert. Nie wird mal mit jemanden gesprochen, Drohungen werden als Dialogversuch verkauft. Solange die mit einer unpolitischen Kackband wie Frei.Wild Krieg führen können, solange scheinen wir wohl keine Naziprobleme zu haben. Minderheiten im Internet haben, wenn sie organisiert genug sind,mittlerweile recht viel Macht. Ist das aber noch Demokratie wenn eine radikale Minderheit der Mehrheit ihr Leben vorschreiben will? Das ist weder von rechts noch von links demokratisch.
@Skywise (« @wombat555: Mach' Dich nackig und stell' Dich um die Mittagszeit in die Fußgängerzone. Wenn Dir die hiesigen Normen mit der Mutterbrust eingebläut wurden, dann ist das, was Du dann empfindest, Scham. Das ist das mit Rotwerden und dem Wunsch "Erde, tu dich auf, verschling mich jetzt!". Ist das genau das Gefühl, das Du hast bei dem Gedanken an die Verbrechen der Deutschen zwischen 1933 und 1945? Ich persönlich empfinde da Betroffenheit, Trauer oder Ähnliches, aber keine Scham. Sähe vielleicht anders aus, wenn ich an den Verbrechen mitgewirkt hätte. Ebenso sieht es mit dem Stolz aus - stolz kannst Du eigentlich nur auf etwas sein, das Du selbst geleistet hast, das reicht vom ersten eigenständigen Gang aufs Töpfchen über die gute Note in Schönschrift bis hin zur Selbstzufriedenheit in dem Augenblick, da Du zurücktrittst und das wohl geratene, selbstgezimmerte Garagendach wohlwollend in Augenschein nimmst. Dieses Gefühl empfinde ich aber nicht, wenn ich an Deutschland denke. Da empfinde ich eher Dankbarkeit darüber, daß ich dem Storch an einer Stelle aus dem Schnabel geplumpst bin, an der seit über 60 Jahren Demokratie und Menschenrechte angesagt sind und ich in Ruhe leben kann, aber ich habe an diesen beiden Punkten viel zu wenig selbst mitgewirkt, um darauf stolz sein zu können. Wahrscheinlich wäre "Nationalgefühl" der bessere Begriff. Ich persönlich wäre da aber ziemlich vorsichtig. Mein Nationalgefühl hält sich in Grenzen bei einem Land, das weltweit an zweiter oder dritter Stelle steht, wenn es um Waffenexporte geht. Und wenn ich erst an die Einwohner denke ... Stelle Dir mal einen durchschnittlich intelligenten Deutschen vor. Per definitionem ist die Hälfte der Deutschen blöder als der. Und diese Hälfte müßte ich dann auch noch liebevoll in mein Nachtgebet mit einschießen? Ich habe Patriotismus nie verstanden ... Gruß Skywise »):
Patriotismus heisst noch nicht mal zwingend dass du stolz auf dein Land sein musst sondern einfach nur dass dir das Land am Herzen liegt. Viele Menschen tun etwas aus patriotischen Gründen. Wenn man ein Land aber definiert als eine Gesellschaft dann heisst das nichts anderes als das Patriotismus heisst, sich für die Gesellschaft zu engagieren und deshalb empfinde ich denjenigen der freiwillig bei den Tafeln Essen an die Armen austeilt auch als ein Tausendmal grösseren Patriot als alle linken und rechten Schwätzer die lediglich eine Ideologie als persöhnlichen Fetisch ausleben.
Und ich glaube auch, dass die Leute Rechtsrock missverstehen und noch nie in ihrem Leben wahren Rechtsrock gehört haben und denken ein wenig Landser-Wortwahl wäre schon krass.
@akademiker (« Und ich glaube auch, dass die Leute Rechtsrock missverstehen und noch nie in ihrem Leben wahren Rechtsrock gehört haben und denken ein wenig Landser-Wortwahl wäre schon krass. »):
Ah yo, hier wird lächerlichst über eine egale Onkelz-Adaption diskutiert während zur gleichen Zeit im Osten Wehrsportgruppen das Töten von Andersdenkenden planen und üben. Die linken Stinker sind in der Masse (!) an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
ich finde es übertrieben von rausekeln zu sprechen. zwei sponsoren haben beschlossen, weder mit geld, noch mit ihrem namen eine band zu unterstützen. das ist deren gutes recht. ich kenne zu wenig aus dem schaffen freiwilds um wirklich sagen zu können, in welche braunschattieung man sie jetzt einordnen könne, was ich von denen kenne, an fans, songs, oder attitüde ist mir eher zuwider. ansonsten props an skywise und man könnte so eine diskussion wohl besser führen wenn man nich versuchen würde alle teilnehmenden in "die linken" und "die rechten" einzuteilen.
ich finde es übertrieben von rausekeln zu sprechen. zwei sponsoren haben beschlossen, weder mit geld, noch mit ihrem namen eine band zu unterstützen. das ist deren gutes recht. ich kenne zu wenig aus dem schaffen freiwilds um wirklich sagen zu können, in welche braunschattieung man sie jetzt einordnen könne, was ich von denen kenne, an fans, songs, oder attitüde ist mir eher zuwider. ansonsten props an skywise und man könnte so eine diskussion wohl besser führen wenn man nich versuchen würde alle teilnehmenden in "die linken" und "die rechten" einzuteilen.
Na ja, die Sache ist halt, mit Frei.Wild verhält es sich wie mit den Onkelz:
Die,die am wenigsten Ahnung haben, hetzen gegen beide Bands und nennen sie rechts. Genau diese beiden Bands werden auch in den Klatschmedien immer als die bösen Rechtsrocker bezeichnet. Die Sponsoren unterstützen Frei.Wild meiner Meinung nach deshalb nicht, weil es eben diese Abneigung und Vorverurteilung als rechte Band gibt. Konkret in diesem Fall der Shitstorm über soziale Netzwerke. Deshalb finde ich "Rausekeln" als Begriff angebracht. Alles eine Frage der Definition .
(Finde beide Bands übrigens nicht sonderlich toll.)
ich schreibe es gerne immer und immer wieder. weil ich mich einfach so UNFASSBAR gerne selber lese frei.wild haben bereits auf dem wff gespielt und es hat keinen gestört. darüber hinaus haben schon bands auf dem wff gespielt die neger als "untermensch" und "socioparasite" betitelten und diese gerne ausweisen und/oder nieder gemacht hätten. oder zum rassenkrieg aufriefen. aber das war vor der terrorherrschaft von "oireszene" und fight.fascism so dass das keinen gestört hat. weder jägermeister noch die visions noch sonstwen...
@Torque (« ich schreibe es gerne immer und immer wieder. weil ich mich einfach so UNFASSBAR gerne selber lese frei.wild haben bereits auf dem wff gespielt und es hat keinen gestört. darüber hinaus haben schon bands auf dem wff gespielt die neger als "untermensch" und "socioparasite" betitelten und diese gerne ausweisen und/oder nieder gemacht hätten. oder zum rassenkrieg aufriefen. aber das war vor der terrorherrschaft von "oireszene" und fight.fascism so dass das keinen gestört hat. weder jägermeister noch die visions noch sonstwen...
achja,
freikorps statt frei.wild »):
Du weisst ja, das der Deutsche erst zum Textkritiker wird wenn in seiner eigenen Sprache gerockt wird.
Deinen dämlichen Schlussslogan kannst du dir aber stecken.
@Meister Proper (« Mal ganz davon abgesehen, wie die Band jetzt eingestellt ist oder welches Klientel sie (wahrscheinlich auch unfreiwillig) ansprechen, finde ich es ziemlich erbärmlich, eine Band so rauszuekeln.
Da sollten sich die ach so antifaschistisch eingestellten Leute mal an die eigene Nase fassen. »):
Toleranz gegnüber Intoleranz ist dann doch eher witzlos, wa? Zudem ist es naiv anzunehmen, dass Frei.Wild so ganz unfreiwillig in die rechte (was sie ja definitiv sind) Ecke gestellt wird.@akademiker (« Und ich glaube auch, dass die Leute Rechtsrock missverstehen und noch nie in ihrem Leben wahren Rechtsrock gehört haben und denken ein wenig Landser-Wortwahl wäre schon krass. »):
Äh ja, schlimmer gehts immer, machts aber auch nicht unbedingt besser. Und das Verständniss-Problem liegt wohl eher auf der anderen Seite, Es gibt keinen "guten Patriotismus".
@Torque (« ich schreibe es gerne immer und immer wieder. weil ich mich einfach so UNFASSBAR gerne selber lese frei.wild haben bereits auf dem wff gespielt und es hat keinen gestört. darüber hinaus haben schon bands auf dem wff gespielt die neger als "untermensch" und "socioparasite" betitelten und diese gerne ausweisen und/oder nieder gemacht hätten. oder zum rassenkrieg aufriefen. aber das war vor der terrorherrschaft von "oireszene" und fight.fascism so dass das keinen gestört hat. weder jägermeister noch die visions noch sonstwen...
@hrvorragend (« ja, aber die leute, die sich hier in deutschland mit den texten identifizieren, tun das wohl kaum aus der sicht eines armen unterdrückten südtirolers. ich hab mir das parteiprogramm mal angekuckt, in welcher der sänger mitglied war und die sind eindeutig rechts. und zu behaupten man dürfe frei.wild nicht krritisieren, weil es ja noch viel rechtere bands gebe ist ja auch einfach mal dumm. »):
Es ist erlaubt, trotz möglicherweise berechtigter Kritik aus anderen Gründen darauf hinzuweisen, dass eine patriotische Band nun mal nicht rechtsextrem ist. Es ist vor allem dumm, die Band von Anfang an so darzustellen, als ob sie Letzteres wäre.
Das With Full Force-Festival im nordsächsischen Roitzschjora nahe Leipzig findet 2013 ohne Frei.Wild statt. Die umstrittene Südtiroler Band sagte in der Nacht zum Samstag ihren Auftritt via Facebook ab, um nicht "die Existenz des Veranstalters und somit des Festivals aufs Spiel zu setzen."
Kurz nach …
An unserem grundsätzlichen demokratischen Diskurs scheint es wohl extrem zu mangeln. Frei.Wild sind nun mal keine Naziband. Wer das behauptet, hat noch nie eine richtige Naziband gehört.
Wie paranoid sind denn diese Möchtegern Nazijäger denn wenn sie einer Band braunes Gedankengut unterstellen wollen die sich mehrmals eindeutig von rechts distanziert haben, die "Nazis raus" auf der Bühne brüllen und wie Peacemaker bereits erwähnte schon Lieder gegen rechts gemacht haben?
Mit diesem ganzen Brimborium treibt die Antifa nun die echten Nazis auf die Frei.Wild Konzerte weil die plötzlich meinen, das wären welche von ihnen während der Normalofan (der wohl bisher die Mehrheit stellte)nicht mehr hingeht weil er Angst haben muss mit seinem T-shirt von der Antifa eine geklatscht zu bekommen. Kurioserweise sind dann genau diese Vorgänge, für die die Band NICHTS kann dann ein Beleg für ihre politische Gesinnung.
Ich frage mich ernsthaft ob die Linken den mal freundlich auf Frei.Wild zugegangen sind und villeicht mal versucht haben mit denen zu reden und sich mal ein persöhnliches Bild zu machen. Aber das wäre denen vermutlich zu langweilig. Feindbilder zerstört man nicht sonst gibt es hinterher keinen Sieg zu feiern und sei es nur ein Sieg über ein paar dürre 16 jährige Frei.Wild Shirtträger. Konfrontation,Aggression und Kampfrhetorik ist doch das einzige was die interessiert. Nie wird mal mit jemanden gesprochen, Drohungen werden als Dialogversuch verkauft.
Solange die mit einer unpolitischen Kackband wie Frei.Wild Krieg führen können, solange scheinen wir wohl keine Naziprobleme zu haben.
Minderheiten im Internet haben, wenn sie organisiert genug sind,mittlerweile recht viel Macht. Ist das aber noch Demokratie wenn eine radikale Minderheit der Mehrheit ihr Leben vorschreiben will? Das ist weder von rechts noch von links demokratisch.
Die Linken sind einfach ganz oft nur miese Stinker ohne Peil. Traurig aber wahr.
@Skywise (« @wombat555:
Mach' Dich nackig und stell' Dich um die Mittagszeit in die Fußgängerzone. Wenn Dir die hiesigen Normen mit der Mutterbrust eingebläut wurden, dann ist das, was Du dann empfindest, Scham. Das ist das mit Rotwerden und dem Wunsch "Erde, tu dich auf, verschling mich jetzt!". Ist das genau das Gefühl, das Du hast bei dem Gedanken an die Verbrechen der Deutschen zwischen 1933 und 1945? Ich persönlich empfinde da Betroffenheit, Trauer oder Ähnliches, aber keine Scham. Sähe vielleicht anders aus, wenn ich an den Verbrechen mitgewirkt hätte.
Ebenso sieht es mit dem Stolz aus - stolz kannst Du eigentlich nur auf etwas sein, das Du selbst geleistet hast, das reicht vom ersten eigenständigen Gang aufs Töpfchen über die gute Note in Schönschrift bis hin zur Selbstzufriedenheit in dem Augenblick, da Du zurücktrittst und das wohl geratene, selbstgezimmerte Garagendach wohlwollend in Augenschein nimmst. Dieses Gefühl empfinde ich aber nicht, wenn ich an Deutschland denke. Da empfinde ich eher Dankbarkeit darüber, daß ich dem Storch an einer Stelle aus dem Schnabel geplumpst bin, an der seit über 60 Jahren Demokratie und Menschenrechte angesagt sind und ich in Ruhe leben kann, aber ich habe an diesen beiden Punkten viel zu wenig selbst mitgewirkt, um darauf stolz sein zu können. Wahrscheinlich wäre "Nationalgefühl" der bessere Begriff.
Ich persönlich wäre da aber ziemlich vorsichtig. Mein Nationalgefühl hält sich in Grenzen bei einem Land, das weltweit an zweiter oder dritter Stelle steht, wenn es um Waffenexporte geht. Und wenn ich erst an die Einwohner denke ... Stelle Dir mal einen durchschnittlich intelligenten Deutschen vor. Per definitionem ist die Hälfte der Deutschen blöder als der. Und diese Hälfte müßte ich dann auch noch liebevoll in mein Nachtgebet mit einschießen? Ich habe Patriotismus nie verstanden ...
Gruß
Skywise »):
Patriotismus heisst noch nicht mal zwingend dass du stolz auf dein Land sein musst sondern einfach nur dass dir das Land am Herzen liegt. Viele Menschen tun etwas aus patriotischen Gründen. Wenn man ein Land aber definiert als eine Gesellschaft dann heisst das nichts anderes als das Patriotismus heisst, sich für die Gesellschaft zu engagieren und deshalb empfinde ich denjenigen der freiwillig bei den Tafeln Essen an die Armen austeilt auch als ein Tausendmal grösseren Patriot als alle linken und rechten Schwätzer die lediglich eine Ideologie als persöhnlichen Fetisch ausleben.
Die Linken sind einfach ganz oft nur miese Stinker ohne Peil. Traurig aber wahr.
@Cyclonos:
Word.
Props an Cycl!
lol, Sodi denkt ich wäre rechtsoffen..
Und ich glaube auch, dass die Leute Rechtsrock missverstehen und noch nie in ihrem Leben wahren Rechtsrock gehört haben und denken ein wenig Landser-Wortwahl wäre schon krass.
@akademiker (« Und ich glaube auch, dass die Leute Rechtsrock missverstehen und noch nie in ihrem Leben wahren Rechtsrock gehört haben und denken ein wenig Landser-Wortwahl wäre schon krass. »):
Du bist so ein unglaublicher dummer Vogel.
Ah yo, hier wird lächerlichst über eine egale Onkelz-Adaption diskutiert während zur gleichen Zeit im Osten Wehrsportgruppen das Töten von Andersdenkenden planen und üben. Die linken Stinker sind in der Masse (!) an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
ich glaube akademiker ist in echt farid bang
firmi
dat is ja ma nen ganz kruder Gedanke, Boi.
ich finde es übertrieben von rausekeln zu sprechen. zwei sponsoren haben beschlossen, weder mit geld, noch mit ihrem namen eine band zu unterstützen. das ist deren gutes recht. ich kenne zu wenig aus dem schaffen freiwilds um wirklich sagen zu können, in welche braunschattieung man sie jetzt einordnen könne, was ich von denen kenne, an fans, songs, oder attitüde ist mir eher zuwider.
ansonsten props an skywise und man könnte so eine diskussion wohl besser führen wenn man nich versuchen würde alle teilnehmenden in "die linken" und "die rechten" einzuteilen.
ich finde es übertrieben von rausekeln zu sprechen. zwei sponsoren haben beschlossen, weder mit geld, noch mit ihrem namen eine band zu unterstützen. das ist deren gutes recht. ich kenne zu wenig aus dem schaffen freiwilds um wirklich sagen zu können, in welche braunschattieung man sie jetzt einordnen könne, was ich von denen kenne, an fans, songs, oder attitüde ist mir eher zuwider.
ansonsten props an skywise und man könnte so eine diskussion wohl besser führen wenn man nich versuchen würde alle teilnehmenden in "die linken" und "die rechten" einzuteilen.
@hrvorragend:
Na ja, die Sache ist halt, mit Frei.Wild verhält es sich wie mit den Onkelz:
Die,die am wenigsten Ahnung haben, hetzen gegen beide Bands und nennen sie rechts.
Genau diese beiden Bands werden auch in den Klatschmedien immer als die bösen Rechtsrocker bezeichnet. Die Sponsoren unterstützen Frei.Wild meiner Meinung nach deshalb nicht, weil es eben diese Abneigung und Vorverurteilung als rechte Band gibt. Konkret in diesem Fall der Shitstorm über soziale Netzwerke. Deshalb finde ich "Rausekeln" als Begriff angebracht. Alles eine Frage der Definition .
(Finde beide Bands übrigens nicht sonderlich toll.)
ich schreibe es gerne immer und immer wieder. weil ich mich einfach so UNFASSBAR gerne selber lese frei.wild haben bereits auf dem wff gespielt und es hat keinen gestört. darüber hinaus haben schon bands auf dem wff gespielt die neger als "untermensch" und "socioparasite" betitelten und diese gerne ausweisen und/oder nieder gemacht hätten. oder zum rassenkrieg aufriefen. aber das war vor der terrorherrschaft von "oireszene" und fight.fascism so dass das keinen gestört hat. weder jägermeister noch die visions noch sonstwen...
achja,
freikorps statt frei.wild
@Torque (« ich schreibe es gerne immer und immer wieder. weil ich mich einfach so UNFASSBAR gerne selber lese frei.wild haben bereits auf dem wff gespielt und es hat keinen gestört. darüber hinaus haben schon bands auf dem wff gespielt die neger als "untermensch" und "socioparasite" betitelten und diese gerne ausweisen und/oder nieder gemacht hätten. oder zum rassenkrieg aufriefen. aber das war vor der terrorherrschaft von "oireszene" und fight.fascism so dass das keinen gestört hat. weder jägermeister noch die visions noch sonstwen...
achja,
freikorps statt frei.wild »):
Du weisst ja, das der Deutsche erst zum Textkritiker wird wenn in seiner eigenen Sprache gerockt wird.
Deinen dämlichen Schlussslogan kannst du dir aber stecken.
@Meister Proper (« Mal ganz davon abgesehen, wie die Band jetzt eingestellt ist oder welches Klientel sie (wahrscheinlich auch unfreiwillig) ansprechen, finde ich es ziemlich erbärmlich, eine Band so rauszuekeln.
Da sollten sich die ach so antifaschistisch eingestellten Leute mal an die eigene Nase fassen. »):
Toleranz gegnüber Intoleranz ist dann doch eher witzlos, wa?
Zudem ist es naiv anzunehmen, dass Frei.Wild so ganz unfreiwillig in die rechte (was sie ja definitiv sind) Ecke gestellt wird.@akademiker (« Und ich glaube auch, dass die Leute Rechtsrock missverstehen und noch nie in ihrem Leben wahren Rechtsrock gehört haben und denken ein wenig Landser-Wortwahl wäre schon krass. »):
Äh ja, schlimmer gehts immer, machts aber auch nicht unbedingt besser. Und das Verständniss-Problem liegt wohl eher auf der anderen Seite,
Es gibt keinen "guten Patriotismus".
@Torque (« ich schreibe es gerne immer und immer wieder. weil ich mich einfach so UNFASSBAR gerne selber lese frei.wild haben bereits auf dem wff gespielt und es hat keinen gestört. darüber hinaus haben schon bands auf dem wff gespielt die neger als "untermensch" und "socioparasite" betitelten und diese gerne ausweisen und/oder nieder gemacht hätten. oder zum rassenkrieg aufriefen. aber das war vor der terrorherrschaft von "oireszene" und fight.fascism so dass das keinen gestört hat. weder jägermeister noch die visions noch sonstwen...
achja,
freikorps statt frei.wild »):
Na ist doch schön, dass sich was ändert!
@hrvorragend (« ja, aber die leute, die sich hier in deutschland mit den texten identifizieren, tun das wohl kaum aus der sicht eines armen unterdrückten südtirolers. ich hab mir das parteiprogramm mal angekuckt, in welcher der sänger mitglied war und die sind eindeutig rechts.
und zu behaupten man dürfe frei.wild nicht krritisieren, weil es ja noch viel rechtere bands gebe ist ja auch einfach mal dumm. »):
Es ist erlaubt, trotz möglicherweise berechtigter Kritik aus anderen Gründen darauf hinzuweisen, dass eine patriotische Band nun mal nicht rechtsextrem ist. Es ist vor allem dumm, die Band von Anfang an so darzustellen, als ob sie Letzteres wäre.