Ebow - "Canê"
Zu den fragwürdigeren Trends gehört das Passbild-Cover, das die Verantwortlichen vorzugsweise auch noch mit missmutiger Miene umsetzen. Wenig einladend wirkt etwa das Artwork zu Ebows viertem Album "Canê". Dabei folgt die Rapperin nach ihren bildungsbürgerlichen ersten Alben einen eher inklusiveren Ansatz, der sich von elitärer Sprache abgrenzt. Sie zielt mit ihren Botschaften auf eine breitere Masse und hüllt sie in eine regelrecht intimen Atmosphäre. Das übel gelaunte Porträt setzt der Nahbarkeit dann wieder Grenzen.
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1 Kommentar
Sehr lebensbejahend. Borderline forever