Obscura vollenden auf Diluvium ihren mit "Cosmogenesis" begonnenen Albumzyklus. Die vergangenen vier Platten verbindet nicht nur die Wahl der Titel ("Diluvium" und "Omnivium" sowie "Cosmogenesis" und "Akróasis"), sondern auch die dem Artwork zugrunde liegende Farbgebung von blau, grün, gelb und rot/schwarz.
Geb ich dir absolut Recht. Alles etwas zu perfekt gemixt, sodass es weder auf emotionaler Ebene packt, noch aggressiv genug zum moshen klingt. Sind natürlich krasse Musiker rein technisch gesehen, aber keine guten Songwriter imho. Aus demselben musikalischen Spektrum kann ich da Conquering Dystopia empfehlen (Loomis und Webster), da kommt alles in Perfektion zusammen.
Obscura vollenden auf Diluvium ihren mit "Cosmogenesis" begonnenen Albumzyklus. Die vergangenen vier Platten verbindet nicht nur die Wahl der Titel ("Diluvium" und "Omnivium" sowie "Cosmogenesis" und "Akróasis"), sondern auch die dem Artwork zugrunde liegende Farbgebung von blau, grün, gelb und rot/schwarz.
Ich finde das Ganze auf LP-Distanz irgendwie etwas ermüdend und zu perfekt produziert. Da bevorzuge ich eher etwas räudigere ältere Produktionen.
Geb ich dir absolut Recht.
Alles etwas zu perfekt gemixt, sodass es weder auf emotionaler Ebene packt, noch aggressiv genug zum moshen klingt. Sind natürlich krasse Musiker rein technisch gesehen, aber keine guten Songwriter imho.
Aus demselben musikalischen Spektrum kann ich da Conquering Dystopia empfehlen (Loomis und Webster), da kommt alles in Perfektion zusammen.
Danke, da höre ich später mal rein
Kann man mit arbeiten oder eher nicht das richtige?
Puh ne sorry...da fehlen mir die Vocals und irgendwie machen mich diese Tempowechsel nervös . Dann lieber Mad butcher von Destruction .
Upps, Hätte ich natürlich erwähnen können, dass das ein Instrumentalalbum ist, dazu extrem proggy geraten Die Destruction-Keule geht natürlich immer!