Hunderte von Filmen hat Ennio Morricone bereits mit Musik unterlegt. Obwohl er Streifen aus den verschiedensten Sparten vertonte, bringt ihn alle Welt regelmäßig, fast schon zwangsläufig, mit dem Italo-Western in Verbindung. Spiel mir das Lied vom Tod. Sie wissen schon. Man munkelt: Morricone ärgert …
Der Film ist ganz großes Kino und einen nicht unerheblichen Teil zum Gesamtbild und zur Atmosphäre trägt wie so oft bei Tarantino der Soundtrack bei. Der ist bei Django Unchained mal wieder großer Klasse, ähnlich wie zuvor schon bei Kill Bill oder Pulp Fiction. Von daher ist die CD durchaus eine Überlegung wert!
Ich habe den Film noch nicht gesehen, werde ich wohl am Donnerstag endlich nachholen. Ist Track 23 der legendäre Titeltsong aus "Die rechte und die linke Hand des Teufels"?
"Django Unchained" ist keinesfalls ein Spaghetti-Western. Weder wurde er IN Italien, noch MIT Italienern (außer natürlich Franco Nero!) oder AUF italienisch gedreht. Er hat gewisse Züge, aber der Film ist für mich Blaxploitation.
sicki Ne, finde ich ok, da kann man ruhig mal drauf hinweisen. Zu viele Skits sind immer nervig, es sei denn man verbaut sie wie Masta Ace. Sancho Nun, ich denke dass ist er seit Reservoir Dogs. AuCoeurDuTemps Deine Kritik ist fundiert HarriVedertschi Du musst die Postings kommentieren, nicht so komisch drei mal das selbe Fragen, Dude.
Nach einem Film ist man kein Kultregisseur, dann wäre das ja auch ein Richard Kelly, der nach "Donnie Darko" aber gar nicht mehr in Schwung kam. Nene, so läuft das nicht!
puni Joa gut. Wobei sich Reservoir Dogs bei mir über die Jahre nicht gehalten hat, ganz im Gegensatz zu Pulp Fiction der, 1 x im Jahr geschaut, nie etwas von seinem besonderen Glanz verliert.
@puni. (« Nach einem Film ist man kein Kultregisseur, dann wäre das ja auch ein Richard Kelly, der nach "Donnie Darko" aber gar nicht mehr in Schwung kam. Nene, so läuft das nicht! »):
Ich glaube, Lauti hat einfach verwechselt dass Reservoir Dogs (genauso wie Donnie Darko) längst Kult ist aber Tarantino nach diesem Film noch kein Kultregisseur war. Bin ich eigentlich der einzige, dem auffällt, dass Tarantino am Schluss sich selbst bzw. Kill Bill zitiert hat?
Das einzige was hier überflüssig ist, sind deine Kommentare. Bist bestimmt auch so einer, der bei jeder negativen Kritik zu nem Video schreibt: "Dann schaus dir halt nicht an!" blabla. Deine Kommentare sind überheblich, deutlich besserwisserischer und "neeeervig". Spamme hier nicht alles mit der selben dummen Frage voll wie so ein Papagei, der akademiker hat im Bezug auf dich völlig Recht. Ganz abgesehen davon haben alle drei von dir angepflaumten User beschrieben, was ihr Problem ist.
@AuCoeurDuTemps (« "Django Unchained" ist keinesfalls ein Spaghetti-Western. Weder wurde er IN Italien, noch MIT Italienern (außer natürlich Franco Nero!) oder AUF italienisch gedreht. Er hat gewisse Züge, aber der Film ist für mich Blaxploitation. »):
Hast schon Recht, der Film ist mehr eine Hommage an die Spaghetti-Western, einem weiteren Lieblingsgenre von Tarantino. Er benutzt durchaus ähnliche Stilmittel und, um zur Musik zurückzukommen, Musik aus jenen Filmen.
Ach der Quentin, er ist und bleibt nun mal Hollywoods größter Fanboy. Entsprechend enthält der Film einen Mix vieler stilistischer Elemente aus Genres, die Tarantino selbst abfeiert. Sowie einige mehr oder weniger subtile Anspielungen auf seine privaten Vorlieben... Nach wie vor ist es klasse, dass er als weitgehend überzeugter Autorenfilmer auch den Soundtrack selbst zusammenstellt, er hat nämlich einen wirklich sehr erlesenen Musikgeschmack und mich über die letzten 17 Jahre um so manche Perle in meinem Plattenschrank bereichert. Von den unterhaltsamen Filmen ganz zu schweigen.
@ Soulburn: Sagt dir Park Chan-Wook was? Von dem ist Tarantino Fan. Lady Vengeance, Old Boy oder Thirst sind verdammt gute Filme. Könnte mir allerdings vorstellen, dass die dir schon nen Begriff sind.
Hunderte von Filmen hat Ennio Morricone bereits mit Musik unterlegt. Obwohl er Streifen aus den verschiedensten Sparten vertonte, bringt ihn alle Welt regelmäßig, fast schon zwangsläufig, mit dem Italo-Western in Verbindung. Spiel mir das Lied vom Tod. Sie wissen schon. Man munkelt: Morricone ärgert …
Der Film ist ganz großes Kino und einen nicht unerheblichen Teil zum Gesamtbild und zur Atmosphäre trägt wie so oft bei Tarantino der Soundtrack bei. Der ist bei Django Unchained mal wieder großer Klasse, ähnlich wie zuvor schon bei Kill Bill oder Pulp Fiction. Von daher ist die CD durchaus eine Überlegung wert!
Ich finde es übrigens super, dass ihr die CD besprecht. Noch dazu gut geschrieben, wie von Dani Fromm mittlerweile gewohnt.
Am Samstag gesehn, unglaublich geiler Film! '100 Black Coffins' auf Dauerrotation.
Ich habe den Film noch nicht gesehen, werde ich wohl am Donnerstag endlich nachholen.
Ist Track 23 der legendäre Titeltsong aus "Die rechte und die linke Hand des Teufels"?
@the-seus
Jup das ist der song von "Die rechte und die linke Hand des Teufels", genialer Moment als das im Film gespielt wurde
Die Kritik am ende der Rezension ist so sinnlos wie unnötig.
Oh Gott Dani, du musst tatsächlich noch erwähnen, dass Tarantino zum Kultregisseuer aufgestiegen ist? Das ist er seit Pulp Fiction! Irgendwie schwach.
@sickboy
What's your fucking problem?
"Django Unchained" ist keinesfalls ein Spaghetti-Western. Weder wurde er IN Italien, noch MIT Italienern (außer natürlich Franco Nero!) oder AUF italienisch gedreht.
Er hat gewisse Züge, aber der Film ist für mich Blaxploitation.
@Sancho
What's your fucking problem?
@AuCoeurDuTemps
What's your fucking problem?
sicki
Ne, finde ich ok, da kann man ruhig mal drauf hinweisen. Zu viele Skits sind immer nervig, es sei denn man verbaut sie wie Masta Ace.
Sancho
Nun, ich denke dass ist er seit Reservoir Dogs.
AuCoeurDuTemps
Deine Kritik ist fundiert
HarriVedertschi
Du musst die Postings kommentieren, nicht so komisch drei mal das selbe Fragen, Dude.
Nach einem Film ist man kein Kultregisseur, dann wäre das ja auch ein Richard Kelly, der nach "Donnie Darko" aber gar nicht mehr in Schwung kam. Nene, so läuft das nicht!
puni
Joa gut. Wobei sich Reservoir Dogs bei mir über die Jahre nicht gehalten hat, ganz im Gegensatz zu Pulp Fiction der, 1 x im Jahr geschaut, nie etwas von seinem besonderen Glanz verliert.
@puni. (« Nach einem Film ist man kein Kultregisseur, dann wäre das ja auch ein Richard Kelly, der nach "Donnie Darko" aber gar nicht mehr in Schwung kam. Nene, so läuft das nicht! »):
Ich glaube, Lauti hat einfach verwechselt dass Reservoir Dogs (genauso wie Donnie Darko) längst Kult ist aber Tarantino nach diesem Film noch kein Kultregisseur war.
Bin ich eigentlich der einzige, dem auffällt, dass Tarantino am Schluss sich selbst bzw. Kill Bill zitiert hat?
@akademiker
Es geht dich zwar wie so vieles eigentlich nichts an, aber die Kommentare sind
überflüssig,
klugscheisserisch
und laaaaaaangweilig.
Das einzige was hier überflüssig ist, sind deine Kommentare. Bist bestimmt auch so einer, der bei jeder negativen Kritik zu nem Video schreibt: "Dann schaus dir halt nicht an!" blabla.
Deine Kommentare sind überheblich, deutlich besserwisserischer und "neeeervig".
Spamme hier nicht alles mit der selben dummen Frage voll wie so ein Papagei, der akademiker hat im Bezug auf dich völlig Recht. Ganz abgesehen davon haben alle drei von dir angepflaumten User beschrieben, was ihr Problem ist.
@AuCoeurDuTemps (« "Django Unchained" ist keinesfalls ein Spaghetti-Western. Weder wurde er IN Italien, noch MIT Italienern (außer natürlich Franco Nero!) oder AUF italienisch gedreht.
Er hat gewisse Züge, aber der Film ist für mich Blaxploitation. »):
Hast schon Recht, der Film ist mehr eine Hommage an die Spaghetti-Western, einem weiteren Lieblingsgenre von Tarantino. Er benutzt durchaus ähnliche Stilmittel und, um zur Musik zurückzukommen, Musik aus jenen Filmen.
Ach der Quentin, er ist und bleibt nun mal Hollywoods größter Fanboy. Entsprechend enthält der Film einen Mix vieler stilistischer Elemente aus Genres, die Tarantino selbst abfeiert. Sowie einige mehr oder weniger subtile Anspielungen auf seine privaten Vorlieben...
Nach wie vor ist es klasse, dass er als weitgehend überzeugter Autorenfilmer auch den Soundtrack selbst zusammenstellt, er hat nämlich einen wirklich sehr erlesenen Musikgeschmack und mich über die letzten 17 Jahre um so manche Perle in meinem Plattenschrank bereichert. Von den unterhaltsamen Filmen ganz zu schweigen.
@ Soulburn: Sagt dir Park Chan-Wook was? Von dem ist Tarantino Fan. Lady Vengeance, Old Boy oder Thirst sind verdammt gute Filme. Könnte mir allerdings vorstellen, dass die dir schon nen Begriff sind.