"Everything Is Love": Die Carters wollen mit diesem Album demonstrieren, dass sie ihre Querelen hinter sich gebracht und das Vertrauen ineinander wiedergefunden haben. Schließlich haben Jay-Zs Fremdgänge und Betthupferl zu einer mittleren bis schweren Ehekrise mit Gattin Beyoncé geführt (die wiederum …

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  • Vor 5 Jahren

    Beyonce sollte das Rappen lassen. Und Jigga langsam auch.

  • Vor 5 Jahren

    Na Queen B wird doch nicht mit einem Collabo Album einen zeitlosen Fußabdruck hinterlassen wollen, dafür ist ihr Ego zu groß. Das macht sie lieber mit Solo-Alben - und sie kann es ja. Album ist trotzdem eine feine Sache, Apeshit ist richtig nice.

  • Vor 5 Jahren

    "She tastes like Corona light" vs. "Baby, I'm hot just like an oven" ;)

  • Vor 5 Jahren

    Wenn das Album ein Erfolg wird, hab' ich Angst, daß demnächst ein Album von "Die Silbereisens" in der Liste der Neuerscheinungen landet ...
    Gruß
    Skywise

  • Vor 5 Jahren

    wer fühlt sich noch an "foxxy vs the board of education" erinnert? dieser tonträger unterstreicht es

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    bahh, nein. Nichts gegen Jigga und seinen Heldenstatus ( auch wenn ich seit gefühlten 15 Jahren in die neueren Werke wenig bis keine Ohren riskiert habe) aber ich brauche keine crinchy Reißbrettdramedy. Allein schon der plakative Titel und Interpretenname lässt mich diese "Carters" mit großflächig gezackten Lebkuchenherzen aus Damaszener Stahl bewerfen

    Eine einzige Heuchelei gepresst auf unschuldigen Rohlingen, die man besser als remastered Editionen eines R.O.D-Tapes verwendet hätte. Die beste Antwort auf so eine berechnende Pathosscheiße

    Was da auch immer drauf sein mag ist völlig uninteressant. Boombap? Bitte? Bei solchen Schmonzettpriestern, hör mir auf. Hat er sie betrogen, sie ihn und warum ist da Stroh? Wen juckts das denn schon in deren Micky-Maus-Blase wo sich jeder selbst beweihräuchert. Nein, lieber eine Operette von den Geissens als ein Album von den Carters und den "zeitlosen Fußabdruck" kann er gerne in den Allerwertesten haben. Und Sie auch, mit ganz viel "lyrischer" Tiefe

  • Vor 5 Jahren

    Ich kann nicht reinhören. Jay hab ich mal wirklich lieb gehabt. Von 1996 bis 2005. Aber Beyonce ist mir so abgehoben, oberflächlich und arrogant, dass ich aus Prinzip eine Hörprobe verweigern muss.

  • Vor 5 Jahren

    Hab ein paar mal versucht, das Ding durchzuhören, aber es nie bis zum Ende geschafft...ist mir irgendwie alles zu Beyoncé-lastig. Hovs Rapparts sind in Ordnung, aber halt alles nix Besonderes. Inhaltlich eine Mischung aus Geprolle und kitschigen Liebesbekenntnissen, wirkt es von der ganzen Aufmachung her wie ein Versuch, auf den derzeitigen Kollabo-Trend (Marke X x Marke Y) aufzuspringen. Dazu die Tatsache, dass es vorerst nur über Spotify Premium und Tidal zu streamen ist (erinnert etwas an Magna Carta... und Samsung damals). Dabei war ich mit "4:44" echt noch einverstanden (ist für mich eines der besseren Hip-Hop-Releases des vergangenen Jahres).