Mit ihrem am erdigen, staubtrockenen Sound von Kyuss, Lowrider und Colour Haze angelehnten Debüt "Super Van Vacation" erspielten sich 1000mods 2011 den Ruf als Geheimtipp in der brodelnden europäischen Stoner- und Heavy-Szene. Die tonnenschweren Nachfolger "Vultures" (2014) und "Repeated Exposure …

Zurück zum Album
  • Vor 3 Jahren

    kannte ich nicht :o klingt geil. merci für den tipp

  • Vor 3 Jahren

    es blutet zwar das herz ein wenig, weil weg vom staub trockenem stoner, trotzdem geile scheibe. geile live band.

  • Vor 3 Jahren

    Hört euch lieber die ersten drei Alben von denen an. Das hier ist kein Stoner/Desert Rock Sound mehr, das ist Pop-Rock. Schwere Enttäuschung

  • Vor 3 Jahren

    Der Ersteindruck mit dem ersten Track ist jedenfalls schlecht. Jede zweite Nummer ist aber irgendwie ganz gut. Ich werde also den Rat der Kollegen in den Kommentaren befolgen und mal die ersten Platten versuchen.

    • Vor 3 Jahren

      mach das, herausstechen auf jeden fall die super van vacation und repeated to exposure..., wobei letztere knapp an einem kleinen stoner meisterwerk vorbeischrammt, wenn man den teils prog stoner stücken etwas zeit gibt. die vultures dazwischen fällt gegen diesen beiden ein stück ab. die neue habe ich noch nicht so komplett erschlossen, find sie aber bisher trotzdem noch sehr geil...

    • Vor 3 Jahren

      Kyuss - Welcome To Sky Valley raus gekrammt und als die Mutter aller Stoner Alben anzusehen, kann der Kram da oben nicht mithalten.

    • Vor 3 Jahren

      hat das wer behauptet? trotzdem, die repeated to exposure kann da definitiv mithalten, ohne billige kopie zu sein. kyuss bleibt in sachen stoner sowieso der gradmesser. aber danke für den geheimtipp WTSV. btw wenn es eine mutter gibt, dann die BFTRS, schließlich hat die den sound gesetzt, während WTSV dies dann perfektioniert hat.

    • Vor 3 Jahren

      Hab mir alles von den Griechen in den letzten Tagen zu Gemüte geführt. Will bei mir nicht so ankommen. Oft genug erlebt, das wenn etwas nicht zündet im Hirn das es sich auch nicht verfestigt, also überschaubare Halbwertzeit.

      Kann aber auch daran liegen das bei der aktuellen Livealbendebatte ich mir z.b. viel Frank Sinatra gebe, das ja nun wirklich kein Stoner! ;)

    • Vor 3 Jahren

      @nomansrap: Willkommen (zurück?) bei laut.de!

    • Vor 3 Jahren

      wieso zurück? aber danke.

    • Vor 3 Jahren

      Unpopuläre Einzelmeinung:

      Das Kyuss-"Überalbum" ergibt sich erst, wenn mensch das Beste von "Welcome to Sky Valley" und "...and the circus leaves town" selbst zu einer Scheibe typischer Kyuss-Spiellänge kompiliert.

    • Vor 3 Jahren

      wenn du dann auch noch ein paar stücke von der Blues pickst, dann wäre deine einzelmeinung gar nicht so unpopulär. ;)

    • Vor 3 Jahren

      Weiß nicht, denn wie du sagtest: Die "Blues..." hat halt den Grundstein für den Trademark-Sound gelegt, hat mMn im Vergleich zu den Folgealben aber die durchweg schwächeren Songs...

      1000mods jedenfalls haben mit "Super Van Vacation" und "Repeated to exposure" zwei ordentliche Stoner-Alben gebracht, denen mensch die Inspiration durch die Genreväter zwar durchaus anhört, die ich aber nicht einfach als überflüssige Kopie derselben abtun würde. Ganz einfach gesagt: Mit diesen Alben im Regal hab ich sehr viel mehr guten Stoner-Rock daheim als ohne. Dagegen fallen die neue Scheibe und auch die "Vultures" qualitativ unterschiedlich stark ab, imho.

      Dennoch danke an alle hier plus laut für den Tipp!

    • Vor 3 Jahren

      also dann solltest du dir die blues noch mal geben, ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass du dort keinen einzigen song findest, den man nicht für den sampler picken könnte.

    • Vor 3 Jahren

      mich interessieren die grunge aspekte tendenziell mehr :o
      ich habe in letzter zeit viel blues for the red sun gehört...weil es eben ein referenzwerk ist...naja stoner pur is nicht mein genre. kiffe wahrscheinlich zu wenig

    • Vor 3 Jahren

      "als überflüssige Kopie derselben abtun"

      Hab ich nicht so gesagt und gemeint. Wie gesagt Kyuss, ohne kiffen bei mir, zünden immer. Meint wenn ich Bock hab und Frau z.b. nicht da, dann drehe ich hier auf und die Wände wackeln. Bei mir drinnen im Kopf reisst die Lautstärke und das körperliche Erleben solch einer Mucke ganze Wände ein und zwar 2m breite Burgmauern.

      Bei 1000Mods reicht es für die Rigipswand, die muss dann aber schon sehr gut gebaut sein. Hoffe damit gute Bilder geliefert zu haben. Vermutlich liegt es an der seltsamen Mischung, nicht entscheiden können, machen wir hier nun Stoner oder Grunge oder beides ein bisschen zu wenig?

      Wahrscheinlich liegt es an mir, mag halt konequente Musik und selbstverständlich laut und druckvoll.

    • Vor 3 Jahren

      Da sprichste was an! Genau diese Konsequenz geht mir bei vielen "modernen" Rockbands ab. So zwischen den Stühlen funktionierts nicht. Entweder man setzt sich wirklich voll drauf, oder zerdeppert mit ihnen den ganzen Raum. Kein Wunder, daß Minimalmusik für kleine Kinder in den Charts landet und kein Rock mehr, weil sie wenigstens die Eier(stöcke) hat, konsequent zu sein.

    • Vor 3 Jahren

      Kann schon zwischen schwarz und weiß differenzieren und sehe die Farbtupfel da zwischen. Die letzte Tool ein herrlich hartes Referenzwerk und weiter gedreht den Horizont, aber eben eine "alte" Truppe. Auch die letzte Babymetal gefiel mir und die haben ein Subgenre im Rock/Metal begründet. Dazu noch asiatische Kultur uns westlich orientierten Rockern nahe gebracht. Das ist doch schonmal was!

  • Vor 3 Jahren

    ersten album mit ein paar skip.nummern. haben bock auf was anderes und das klingt noch nicht rund. Repeated Exposure fand ich großartig und für mich das beste stoner.rock.album seit kyuss. war mir eigentlich sicher das laut das auch besprochen hat..mhhh