VÖ: 12. Januar 2024 (Slaughter Gang LLC/Epic Records) HipHop/Rap
Seit 21 Savage mit "A Lot" bei den Grammys abräumte, und so auch der Mainstream entdeckte, dass der Mann durchaus mehr zu erzählen hat, als die Marken der Karren, die in seiner Garage parken, wartete man auf den Moment, in dem sich sein vielfach angedeutetes, lyrisches Potential vollends entfaltet.
Ab und zu (Twenty-One) ist mal was gutes (Twenty-One) dabei, aber meistens gefällt mir sein (Twenty-One) Flow nicht, außerdem (Twenty-One) mag ich Adlibs (Twenty-One) nicht
ich konnte diesen flow am ende vom album einfach nicht mehr hören. der bruder macht in jeder line genau an der gleichen stelle genau die gleiche pause und füllt eins von drei adlibs ein. Das hat mich irgendwann echt nervös gemacht haha
Finde das Album tatsächlich äußerst gelungen. Die Mischung aus ehrlichen, emotionalen Songs und der dunkle 21-Savage Vibe sind äußerst abwechslungsreich, dazu sehr passende Features. Mit Without Warning sein bestes Album, 4/5 oder 5/5
Ist schon witzig, ja Auf der anderen Seite halt auch etwas peinlich, dass sowas direkt beim ersten Wort der Review passiert und dann auch ein, zwei Tage stehen bleibt. Dass bei laut.de niemand gegenliest, kann ich einfach nicht. Klar, Lektoren sind teuer, aber man könnte doch wenigstens mal den Praktikanten drüberschauen lassen.
Es ist äußerst interessant, wie kommerziell erfolgreich solche Alben sind. Wenn 21, Drake oder so ein Album veröffentlichen, dann ist das mit neuen Alben von 2Pac, Bigi oder Jay Z in der Vergangenheit vergleichbar. Nur das die heutige Musik im Vergleich zu damals unfassbar langweilig ist. Der Rapstil sowieso, da heute nur noch gesprochen und nicht gerapt wird. Der flow ist unter jeder Sau. Also unfassbar eigentlich.
Nach heutigen Maßstäben bekommt das Album von mir 3 Punkte. Nach damaligen -1
Seit 21 Savage mit "A Lot" bei den Grammys abräumte, und so auch der Mainstream entdeckte, dass der Mann durchaus mehr zu erzählen hat, als die Marken der Karren, die in seiner Garage parken, wartete man auf den Moment, in dem sich sein vielfach angedeutetes, lyrisches Potential vollends entfaltet.
kleiner das/dass Fehler
"entdeckte, dass der Mann" ist korrekt.
Ich hör jetzt mal Kodack Black
Kodak natürlich, jaja Schreibfehler
Ab und zu (Twenty-One)
ist mal was gutes (Twenty-One)
dabei, aber meistens gefällt mir sein (Twenty-One)
Flow nicht, außerdem (Twenty-One)
mag ich Adlibs (Twenty-One)
nicht
ich konnte diesen flow am ende vom album einfach nicht mehr hören. der bruder macht in jeder line genau an der gleichen stelle genau die gleiche pause und füllt eins von drei adlibs ein. Das hat mich irgendwann echt nervös gemacht haha
Da schließe ich mich an. Kann man mal auf ein, zwei Tracks bringen, aber nicht auf Album- bzw. Karrierelänge.
Mir hat er besser gefallen (Twenty-One),
als er noch der „herzlose Psychopath“ im Savage Mode war (Pussy).
pussy
on god
twennyone
redrum ist so hart geil, travis part auf nina auch killah
Finde das Album tatsächlich äußerst gelungen. Die Mischung aus ehrlichen, emotionalen Songs und der dunkle 21-Savage Vibe sind äußerst abwechslungsreich, dazu sehr passende Features. Mit Without Warning sein bestes Album, 4/5 oder 5/5
Twentyone (twentyone). Es sind ein paar Banger auf dem Album, dann wieder so Totalausfälle wie Pop Ur Shit. naja....https://youtu.be/kPVjbT5ej3s?si=P2-T-G6ijB…
"Seitd" gefällt mir, wenn mensch auf Nummer sicher gehen will
Ist schon witzig, ja Auf der anderen Seite halt auch etwas peinlich, dass sowas direkt beim ersten Wort der Review passiert und dann auch ein, zwei Tage stehen bleibt. Dass bei laut.de niemand gegenliest, kann ich einfach nicht. Klar, Lektoren sind teuer, aber man könnte doch wenigstens mal den Praktikanten drüberschauen lassen.
*einfach nicht verstehen
Es ist äußerst interessant, wie kommerziell erfolgreich solche Alben sind. Wenn 21, Drake oder so ein Album veröffentlichen, dann ist das mit neuen Alben von 2Pac, Bigi oder Jay Z in der Vergangenheit vergleichbar. Nur das die heutige Musik im Vergleich zu damals unfassbar langweilig ist. Der Rapstil sowieso, da heute nur noch gesprochen und nicht gerapt wird. Der flow ist unter jeder Sau. Also unfassbar eigentlich.
Nach heutigen Maßstäben bekommt das Album von mir 3 Punkte. Nach damaligen -1