laut.de-Kritik
Pseudo-Gothrock bis zur Realsatire.
Review von Ulf Kubanke"Gothic? Etwas blöd, oder?", konstatierte The Sisters Of Mercy-Sänger Andrew Eldritch bereits vor gut 30 Jahren. Dabei hatten die Musikgötter noch gar nicht zum schlimmsten Tiefschlag gegen das eigentlich großartige Genre mit Schwarzlichtgestalten à la Bauhaus, The Cure, Fields oder Alien Sex Fiend ausgeholt. Erst die 90er bescherten uns jenen deutschsprachigen Kitsch, der sich fortan als "Schwarze Szene" bezeichnete. ASP liefern mit "Kosmonautilus" einen würdigen Vertreter dieser beklagenswerten Gattung.
Besonders schade: Eigentlich können sie es besser. Auf ganz frühen Stücken oder einigen der letzten Scheiben ("Verfallen Folge 1", "Geisterfahrer") zeigte die Band oft Potential. Doch spätestens seit "Zutiefst" ist damit Schluss. Auch dieses Album feiert den traurigen Sieg des Banalen über die Kreativität. Das Unheil nimmt bereits mit der Ouvertüre "Rückfall" seinen Lauf. Rein instrumental klingt der Track zunächst nach durchaus knackigem Gothrock. Doch schon bald fällt auf, dass die pathetische Einfalt der instrumentalen Vielfalt den Garaus macht.
Es wird noch schlimmer: Vordenker Alexander Spreng baut den ebenso unsäglichen wie unpassenden Therapeuten-Tonfall der Vorgängerplatte bis zur Realsatire aus. So ist "Abyssus 5" eine Klang gewordene Seelenklempner-Blutgrätsche, die einem den Unterschied zwischen "bedeutungsschwanger" und "bedeutend" schonungslos aufzeigt. Spreng agiert derweil, als verkünde er eine poetische Offenbarung. Doch keine Sekunde lang bekommt sein gestelzter wie steifer Vortrag den Stock aus jenem Körperteil, in dem die Musik am Ende unweigerlich landet.
Eine theatralische Grundhaltung kann sich künstlerisch nur leisten, wer stimmlich Weltklasse ist, wie beispielsweise Peter Murphy oder Alexander Veljanov. Zwischen ASP und Deine Lakaien liegen in dieser Hinsicht jedoch Universen, die nicht einmal jene hier besungene "Kosmonautilus" überbrücken könnte.
Zusätzlich ersticken ASP mal wieder im Wust ihres längst zwanghaft wirkenden Hangs zu nicht enden wollenden Fortsetzungsstories (hier einmal mehr "Der Fremde"-Zyklus). Dramaturgisch große Bringer waren die Geschichten trotz aufwendigen Artwork-Brimboriums ohnehin eher selten. Mittlerweile jedoch präsentiert das Storytelling teils Allgemeinplätze bis hin zur immerhin gut gemeinten Zivilisationskritik ("Schatten Eilen Uns Voraus"). Auf der anderen Seite beziehen sich die Lieder dermaßen auf die bisherige Handlung, dass kein Neueinsteiger eine Chance erhält, die Charaktere auch nur ansatzweise zu verstehen.
Warum nur all diese unnötigen Angriffsflächen, wenn man auch musikalische Stärke zu bieten hat? Auf der Habenseite streicht vor allem Produzent und Gitarrist Lutz Demmler Lorbeeren ein. Die Produktion bewegt sich samt vielschichtigen Arrangements tatsächlich lässig auf internationalem Niveau. Wuchtige Metal- und Rock-Passagen samt verschiedenartiger Gitarrenklänge paaren sich mit akzentuierten Pianotupfern und elektronischer Verzierung und perfekt ausbalancierten Drums. Auf dem Höhepunkt des Albums - "Liebes Licht" - zeigen ASP nahezu kammermusikalische Fähigkeiten und bieten auch eine intensive Melodie, die gefangen nimmt. Ohne die Vocals wäre "Kosmonautilus" ein richtig gutes Album.
Die Texte verlieren sich in mumifizierten Szene-Stereotypen: Was macht das Herz? Es hat natürlich tausend Fragen. Aber irgendwann werde man schon den Sinn erfahren. Denn irgendwo graut schließlich immer ein neuer Morgen. Und es gibt natürlich kein Zurück. Aber es bleibt eben so vieles, wie es immer war. Und was man erfährt, werde sowieso weder gut sein noch schlecht. Aber immerhin gehe schließlich nichts ganz verloren. Ach du meine Güte! Der einzige Orden, der hierfür in greifbare Nähe rückt, ist die goldene Helene am trauerumflorten Bande. So kann man ASP schlussendlich nur in einem Fazit zustimmen: "Es ist vielmehr ein Schwinden als ein Sterben."
11 Kommentare mit 49 Antworten
Auf der Höhe ihres Schaffens waren ASP mit Geisterfahrer, danach ging es lyrisch steil bergab. Die ständigen Selbstreferenzen in den Texten und Titeln sind inzwischen nur noch ein einziger Circlejerk, der von den speichelleckenden Fans zum Höhepunkt getrieben wird.
Hab aus nostalgischen Gründen Karten für Stuttgart und hoffe jetzt einfach das nur alte Sachen gespielt werden.
Wow, da hast du der Band auf jeden Fall ein ausgefuchstes Schnippchen geschlagen. Es ist schon sehr wahrscheinlich, dass bei einer Tour zum neuen Album nur alte Songs gespielt werden.
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Wieviel sind das in Nackensteak?
Ja Ok, das lässt dein Abfeiern von CDU-Afrob dann halt doch nochmal in einem anderen Licht erscheinen....genrefremd durch und durch!
Überall zuhause zu sein ist Standard für das „fahrende Volk“!
Bist du mit einem gewissen "lautuser" verwandt oder verschwägert?
„Eingetragene Lebensgemeinschaft“ nafsäd
OMG, ich glaube hier sollten einige ihre Kinderlieder auspacken, bevor sie versuchen Kritik zu üben.
Wieso sollte man die Charaktere verstehen, wenn man den Anfang verpasst hat? Eine Bücherreihe beginnt man auch nicht mittendrin, bzw. wie in dem Fall beim vorletzten Buch, um dann wirklich den Inhalt zu begreifen.
Als Fan kann man sich beim gemeinen Volk nur entschuldigen, dass es auch noch deutschsprachige Künstler gibt, die den Umgang mit der deutschen Sprache beherrschen.
Also ... es tut uns sehr Leid, dass ihr mit den Texten nicht klarkommt!
Unterschreibe ich an der Stelle. Dann vielleicht doch lieber Wendler oder Blutengel hören.
" [...] deutschsprachige Künstler gibt, die den Umgang mit der deutschen Sprache beherrschen.
Also ... es tut uns sehr Leid, dass ihr mit den Texten nicht klarkommt!"
Das ist nicht Ulfs Punkt, und hättest du die Rezension richtig gelesen, wüsstest du warum.
"OMG, ich glaube hier sollten einige ihre Kinderlieder auspacken, bevor sie versuchen Kritik zu üben."
Wer sind sie?
Ich möchte ja nun wirklich nicht den Kritiker mimen, das macht ja bereits der Autor dieses Artikels, wenn gleich er dabei scheitert wie es sonst nur die verfasser von Amazon-Kritiken schaffen, aber diese Kritik verfehlt nicht nur ihren Zweck, dem rein nüchternen Aufklären über ein Produkt bar jedweder persönlichen Wertung, nein, sie ist ein regelrechter Affront an Anstand und Respekt. Eigentlich schade, da ich durch aus Kritikpunkte sehe, die, wären sie nicht mit jenem hasserfüllten Pathos hervorgebracht worden, möglicherweise sogar berechtigt wären. So liest es sich jedoch mehr wie eine Hassrede gegen Asp und im besonderen gegen Alexander Spreng.
"diese Kritik verfehlt nicht nur ihren Zweck, dem rein nüchternen Aufklären über ein Produkt bar jedweder persönlichen Wertung"
Oh Mann, mir scheint, in den unendlichen Weiten der deutschen Sprache ist "Rezension" das Wort, dessen Bedeutung die wenigsten kapieren.
"diese Kritik verfehlt nicht nur ihren Zweck, dem rein nüchternen Aufklären über ein Produkt bar jedweder persönlichen Wertung"
ach herrje, hätte ich das mal vorher gewusst...
Hättest du man den Kabelblitz gefragt...
https://www.laut.de/Mariah-Carey/Alben/1-T…
Klassiker!
@ admin:
Bitte ändert doch eure Hausordnung:
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Danke
Was für eine Kritik! Ich bin tatsächlich etwas sprachlos, ich möchte mich zuallererst rechtherzlich bedanken.
Vielen lieben Dank, dass ich nun tatsächlich den Unterschied zwischen "Fakt" und "Meinung" kennenlernen durfte.
Fakt ist, ich würde eher anfangen Pseudo-Gothtrock zu hören, bevor ich noch einmal meine kostbare Zeit damit verschwenden würde, in dem ich die (persönliche) Meinung von einem Pseudo-Kritiker lese.
Unter Kritik versteht man eine Beurteilung und Berichtigung einer Erkenntnis anhand von Maßstäben und zählt übrigens im Sinne einer Kunst als wichtigste menschliche Fähigkeit überhaupt.
Wo Ich nun zu meiner wichtigsten Frage komme;
Wer hat denn diesen Ulf eigentlich zum Kritiker ernannt?
Ach, ich vergaß, heutzutage kann das ja jeder selbst, aber ob jeden dabei einer abgeht, so viel Freude dabei verspürt, wie scheinbar Ulf, ein selbsternannter Kritiker, ich denke nicht.
Ich bitte höflich um Verzeihung, sollte ich nun zu persönlich geworden sein, aber diese Grenze ist, wie man auch ganz deutlich bei Ulf herauslesen kann, sehr schnell überschritten. Mehr lese ich ehrlich gesagt auch gar nicht heraus, lauter persönliche Angriffe und das Album selbst, was wirklich schade ist, steht deutlich im Hintergrund.
Selbst die Band als Ganzes, sonst wüsste der Herr zumindest das ASP keine Gothic Band, sondern eine Gothic Novel Rockband ist. Was für mich sogar als nicht ernannter Szenewächter deutlich zu verstehen gibt, was hier zählt, im Vordergrund steht.
Und wie es bei Geschichten, beim Geschichten erzählen nun mal so üblich ist, fängt man am Anfang an.
Es war einmal...
Fortsetzungen;
Die man ebenfalls von vorne nach hinten liest oder hört, ergeben natürlich mehr Sinn, wenn man dies auch in der richtigen Reihenfolge macht. Sagt aber einem schon der logische Menschenverstand.
Apropos Menschenverstand, mit viel Verstand wurde diese "Kritik" bestimmt nicht verfasst, ist aber nur meine ganz persönliche Meinung.
Das man bei Kosmonautilus als Neuling nicht mitkommt, ist auch nichts weiter als an den Haaren herbeigezogen.
Es war einmal ein Märchen...
Keine persönliche Meinung, sondern Fakt!
Fortsetzung folgt, weitere Fragen die durchaus berechtigt sind;
Wurde das Album eigentlich wirklich gehört?
Oder wollte man hier nichts weiter als jemanden schaden?
Seinen eigenen Frust abbauen?
Steckt vielleicht etwas anderes persönliches dahinter?
Ich möchte es gar nicht so genau wissen.
Was auch immer, es ging nach hinten los.
Ganz im Gegenteil, Ulf ist derjenige der mir wirklich sehr, sehr leid tut!
Dieser Hassprediger mit seinem Mimimi, dieser Schreibdurchfall auf höchstem Niveau, hat mich zwar zugegeben, öfters zum schmunzeln gebracht, aber dieser selbsternannte Kritiker hat schon lange, oder wahrscheinlich noch nie, sein eigenes Kinderweinen gehört.
Es war einmal und ist nicht mehr...
Ich habe mir aber schon immer lieber selbst eine Meinung gebildet, statt auf Meinungen anderer zu hören.
Und zum Glück gibt es auch noch ganz viele andere solcher Menschen, die absolut keinen Wert auf dieses Geschriebene legen, außer sie wollen auch was zum lachen haben.
Velleicht sollte es Ulf 2020 eher im Bereich Comedy/Satire versuchen, seine wahre Bestimmung, wie so manch andere Menschen, die unser Leben Tagtäglich bereichern, hat er definitiv noch nicht gefunden.
Und da ich ohnehin viel zu persönlich geworden bin, ganz anders über Kosmonautilus denke, das Album ist für mich ein grandioses Meisterwerk geworden.
Herr Kubanke, sollten Sie diese Zeilen lesen und das werden Sie mit Sicherheit.
Es gibt bestimmt jemanden, dem Sie mit dem Album, eine sehr große Freude machen würden.
Darf ich Ihnen eine Verlosung vorschlagen?
Hier oder auf Ihrer Facebookseite, dann bekommen Sie auch ganz bestimmt, die Aufmerksamkeit, nach der Sie scheinbar so dringend suchen, verletzen dabei niemanden verbal und schenken sogar Freude.
Was zu der jetzigen Zeit doch viel besser passen würde, finden Sie nicht auch?
"Vielen lieben Dank, dass ich nun tatsächlich den Unterschied zwischen "Fakt" und "Meinung" kennenlernen durfte."
Hat ganz schön lange gedauert, hmm?
Goth, wo kommen denn immer diese Missgestalten her, die nicht wissen was eine Rezension ist und hier mit ihrem "Fakten"-Schrott ankommen?
Das kann sich doch ERNSTHAFT kein Mensch ausdenken! Bitte lösch dich direkt wieder und höre weiter diese beschissene "Gothic Novel Rockband", aber geh bitte hier niemand weiter auf den Sack mit Deiner Dummheit!
Au weia, es ist schon traurig, dass sich Leute wegen einer schlechten Kritik ihrer Lieblingsband persönlich angegriffen fühlen und loskeilen. Diese Opferrollenmentalität hat schon fast AFD-Qualität. Sackdumm, sowas...
Besonders so einen Sermon abzusondern, bei dem man sich beim dritten Absatz kopfschütteln fragt, ob man jetzt Fremdscham, Belustigung oder Mitleid empfinden soll.
Ach du Scheisse...
#pisa-studie!
War ja klar. Legitime Kritik ist nur, was sich mit meiner Meinung deckt. Und nur, weil man sich durch die Kritik aus irgendeinem Grund persönlich angegriffen fühlt, heißt das noch nicht, dass der Autor auch beleidigend gewesen ist.
"Herr Kubanke, sollten Sie diese Zeilen lesen und das werden Sie mit Sicherheit.
Es gibt bestimmt jemanden, dem Sie mit dem Album, eine sehr große Freude machen würden.
Darf ich Ihnen eine Verlosung vorschlagen?"
das ist ne gute idee. und ich freue mich auch über die leidenschaftliche gegenrede. leider ist das kein realistische option, da man mittlerweile meist - so auch hier - im vorfeld digital bemustert wird. die tracks habe ich nach dem text gelöscht.
mit gothischem gruße
uk
Ihr bekommt keine Renzensionsexemplare CD oder Vinyl mehr?
Warum auch?
Damit Sammler wie ich solche Teile bei ebay schießen können.
"Ihr bekommt keine Renzensionsexemplare CD oder Vinyl mehr?"
manchmal hinterher, manchmal vor der vö, manchmal gar nicht. insgesamt hat sich die bemusterungspolitik in den 11 jahren, die ich dabei bin, zumindest in meinem bereich stark zugunsten des digitalen downloadformats geändert. finde ich persönlich auch ganz praktisch.
Haha, dieses Fanboy-/Fangirl-Geheule ist Mal wieder höchst amüsant. Höhepunkt natürlich das Belehren, die Band sei eine "Gothic Novel Rock"-Band und keine "Gothic"-Band. Kubanke, Sie Cretin, Wie können Sie nur? ????????
zum amüsieren:
natürlich haben asp auf fb die aktuelle rezi geteilt.
hehe, ebenso natürlich geht es da kubanke-bashingmäßig voll zur sache. macht total spaß, den vollkommen humorfreien thread zu lesen, der jede rezi-zeile mit bleiernem ernst aufnimmt..
soweit, so gut für alle beteiligten. verlierer gibt es bei dem spiel ja eh nicht. die einen kotzen sich aus, die anderen nehmen die klicks. pr isses für alle seiten sowieso. only entertainment, eh?
aber:
deren offizieller postingtext "So sicher wie das Amen in der Kirche kommt auch zu jedem ASP-Album der schriftliche Spei-Anfall vom tollen Ulf," hat mich dann doch bewogen, im thread kurz "hallo" zu sagen.
ich teilte ihnen mit, scharmützel und beef-action auf dieser ebene als reaktion total ok zu finden. dennoch sollten wir bei der wahrheit bleiben. denn tatsächlich ist asp eine der wenigen deutschgothenkapellen, die ich in 7 rezis mit fast der gesamten punkteskala versehen habe. habe dann noch den link zur albenübersicht angefügt.
der witz ist:
die haben anscheinend vergessen, selbst früher schon mal die 4p-rezi gelobt und geteilt zu haben und beschwerten sich auch nie bei diversen 3p-texten. deshalb haben die meinen 2 mal verfassten kommentar anscheinend jeweils schnellstens gelöscht, mutmaßlich damit das muntere bashing nicht zum bumerang wird.
von der commentfunktion müssen sie mich auch sofort verbannt haben. ich bin da seitdem ausgesperrt.
fazit:
tja, was soll man dazu sagen? ich sage: so richtiges kubanke-bashing ginge sowieso anders, vielleicht in etwa etwa so:
„Ulfbaby wieder mit seinem antiquierten Stil. Kubanke - der Musikwahnsinnige - hahaha - das mag sein - denn der Verstand wahrlich hängt irgendwo zwischen prä-und postmoderne mit epigonal diffusem Hörbild - wer hat den Mann zum Musikfachmann gekürt? Er sich wohl selbst - narzisstisch parfümiert, wie er aussieht. Kränzt sich transzendiert mit Inkompetenz und glaubt Adjektive und Partizipien der Vergangenheit kränzen das Ganze - wenn dann nur blümerant.
Immer wieder empfinde ich Mitgefühl - ja sogar empathisch Mitleid, für solch eine Fehlorientierung im noch jungen Leben des Parvenüs - eine Fachkolumne über Maschen oder ne Masche fallen lassen, würde ihm gut zu Antlitz stehen - leider fallen imbezile Greise und 12-jährige auf das infantil-wolllüstige Geplauder rein und vermuten hinter der Charade gar Kompetenz - ach was ist es dröge, in seine Kokomikowelt einzutreten."
Ich habe wirklich kurz überlegt, ob ich ihnen mitteilen soll, dass sie die 4P-Rezension zu "Astoria" a) damals geteilt haben und b) im aktuellen Fall komplett vergessen haben (wollen). Allerdings habe ich mir selbst auferlegt, auf derartigen Schwachsinn bzw. auf Social Media Kanälen grundsätzlich nicht mehr zu reagieren/kommentieren.
Im übrigen habe ich auf FB genau darauf auch hingewiesen, dass andere Alben von dir besser bewertet wurden, woraufhin ich blockiert wurde und mein Kommentar gelöscht. Der Mensch, der die Seite verwaltet, ist ein ganz, ganz armes Würstchen. Das passt so gar nicht zu den Idealen, die ASP in seinen Liedern besingt.