Können Agalloch überhaupt ein schlechtes Album abliefern? Vier Jahre nach "Marrow Of The Spirit" melden sich die Nordamerikaner mit dem nächsten Meisterwerk zurück. "The Serpent And The Sphere" hat alles: zurückgeschraubte, zarte Melodien, dichte Soundgewitter, unübliche Arrangements, überlegte …
Wieder mal ein sehr tolles Album. Bei den ersten Durchläufen hatte ich so meine Probleme, da es sehr langsam und träge losgeht und die ersten 2 Songs ein 15-Minütiges Intro darstellen. Man muss sich diesmal auf jeden Fall etwas mehr bemühen und einige Durchläufe mehr spendieren, bevor es zündet. Dann aber gewaltig wie eh und je. Insgesamt von der Atmosphäre viel wärmer und positiver als das unglaublich finstere und trostlose "Meadows of the Spirit".
Die Schlange auf dem Titel scheint mir eine komplexere Version des Ouroboros darzustellen. Album an sich gefällt mir vor allem wegen der Produktion sehr viel besser als der Voränger.
Unfassbar gut - scheint im Glanze früherer Tag und macht das etwas enttäuschende Marrow of the Spirit vergessen. 5 Punkte verdient, bisher nicht aus dem Player bei mir zu bekommen. Für mich Album des Jahres dürfte nicht mehr zu toppen sein. Natürlich etwas Copycat frühere Tage, aber wer wünscht sich nicht eine perfekte Triologie mit The Mantle and Ashes Against the Grain.
Vales Beyond Dimension allein letzte Woche 40 mal gehört. Finde ich bemerkenswert, dass das der Herr Berger ebenso als einen Keytrack sieht. Das Album hat bei mir nur ca. 3 Anläufe gebraucht, um voll in seinen Bann zu ziehen. Aber bin auch Riesenfan dieser Band.
Ein Fünfpunktealbum, definitiv. Immer noch Weltklasse die Jungs und auch definitiv ein der besten Live-Bands, die zu erleben ich je das Vergnügen hatte. An "Ashes against the Grain", meinen Favoriten, reicht es nach meinem ersten Eindruck wohl nicht ganz heran, allerdings hatte Ich bislang auch nur 3 Mal die Muße, "The Serpent And The Sphere" wirklich bewußt und ausschließlich zu hören. Und für easy-listening nebenbei ist Agalloch nun wirklich nichts.
Können Agalloch überhaupt ein schlechtes Album abliefern? Vier Jahre nach "Marrow Of The Spirit" melden sich die Nordamerikaner mit dem nächsten Meisterwerk zurück. "The Serpent And The Sphere" hat alles: zurückgeschraubte, zarte Melodien, dichte Soundgewitter, unübliche Arrangements, überlegte …
Wieder mal ein sehr tolles Album.
Bei den ersten Durchläufen hatte ich so meine Probleme, da es sehr langsam und träge losgeht und die ersten 2 Songs ein 15-Minütiges Intro darstellen.
Man muss sich diesmal auf jeden Fall etwas mehr bemühen und einige Durchläufe mehr spendieren, bevor es zündet.
Dann aber gewaltig wie eh und je.
Insgesamt von der Atmosphäre viel wärmer und positiver als das unglaublich finstere und trostlose "Meadows of the Spirit".
Die Schlange auf dem Titel scheint mir eine komplexere Version des Ouroboros darzustellen. Album an sich gefällt mir vor allem wegen der Produktion sehr viel besser als der Voränger.
Unfassbar gut - scheint im Glanze früherer Tag und macht das etwas enttäuschende Marrow of the Spirit vergessen. 5 Punkte verdient, bisher nicht aus dem Player bei mir zu bekommen. Für mich Album des Jahres dürfte nicht mehr zu toppen sein. Natürlich etwas Copycat frühere Tage, aber wer wünscht sich nicht eine perfekte Triologie mit The Mantle and Ashes Against the Grain.
Vales Beyond Dimension allein letzte Woche 40 mal gehört. Finde ich bemerkenswert, dass das der Herr Berger ebenso als einen Keytrack sieht. Das Album hat bei mir nur ca. 3 Anläufe gebraucht, um voll in seinen Bann zu ziehen. Aber bin auch Riesenfan dieser Band.
Ein Fünfpunktealbum, definitiv. Immer noch Weltklasse die Jungs und auch definitiv ein der besten Live-Bands, die zu erleben ich je das Vergnügen hatte. An "Ashes against the Grain", meinen Favoriten, reicht es nach meinem ersten Eindruck wohl nicht ganz heran, allerdings hatte Ich bislang auch nur 3 Mal die Muße, "The Serpent And The Sphere" wirklich bewußt und ausschließlich zu hören. Und für easy-listening nebenbei ist Agalloch nun wirklich nichts.