Hört man sich Agnes Obels neuerlichen Streich an, dürfte kaum einer auf die Idee kommen, dass sie alles im stillen Kämmerlein in Neukölln aufgenommen hat. Die Fixpunkte im Kosmos der Wahlberlinerin sind auch auf ihrem dritten Album dieselben. In Musik gegossene Melancholie mit glockenklarem Gesang …

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  • Vor 7 Jahren

    Starkes Album! Perfekt zum Herbst!

  • Vor 7 Jahren

    Brillantes Album. Ihr bestes bisher, meiner Meinung nach. Ganz großes Kino.

  • Vor 7 Jahren

    Eine sehr gute und treffende Plattenkritik, die mich dazu bewogen hat das Album noch einmal genauer zu hören. Die Erwartungen waren sehr grosz und beim ersten Hören wurden sie nicht erfüllt. Dank der Kritik widme ich mich erneut und es entpuppt sich mir ein starkes Album, Danke!

    • Vor 7 Jahren

      Diesem Lob für die Rezension kann ich mich nur anschließen. Auch ich höre mir das Album gerade nochmal an und versuche, die genannten Details herauszuhören. Und tatsächlich finde ich "Citizen Of Glass" nun noch ein Stück weit faszinierender als ohnehin schon. Besonders atemberaubend sind "Familiar" und "Trojan Horses". Ich glaube, das könnten schlussendlich sogar 5 Sterne werden.

    • Vor 7 Jahren

      Ok, dann versuche ich es auch nochmal.
      Beim ersten Hören war ich auch eher enttäuscht und ich mochte die Vorgängeralben sehr.
      Vielleicht wird es ja doch noch.

  • Vor 7 Jahren

    mal nen ersten durchlauf gegönnt. kannte die künstlerlin bisher, trotz einiger erwähnungen hier, bisher nicht. jedenfalls schönes, düsteres, wie atmosphärisches album. ist das bisherige schaffen denn ähnlich?

  • Vor 7 Jahren

    Das Einzige, was noch nicht ganz passt zu der Platte, ist das hiesige Wetter! Gerade mal zwei "echte" Herbsttage, seit ich das Dingens habe, und danach nur die Sonne bei bis zu 16°! Spätestens, wenn das erste Mal Hochnebel bis in den Nachmittag steht, zündet das Teil mit einem mächtigen Knall bei mir...

    Ja, bin ehrlich gesagt schon so der typisch "saisonale" Hörer...). Im Frühling/Sommer geht Obel nur bei herunter gelassenen Rolläden :)

    • Vor 7 Jahren

      Ich auch, absolut. Habe gestern ein Interview gesehen in dem auch von Musik für tagsüber und für nachts gesprochen wurde. Auch das ist bei mir so, manche Alben funktionieren nur nachts, andere nur bei Sonnenschein.

    • Vor 7 Jahren

      Jop, und selbst innerhalb der Tag/Nacht-Betrachtung gibt's dann nochmal herrlich unterschiedliche Facetten, man vgl. nur so unterschiedliche als auch typische "Nacht"-Alben wie

      Bohren & der Club of Gore - Midnight Radio
      The Shins - Wincing the night away
      U.N.K.L.E. - Where did the night fall?

      ...um mal nur die naheliegendsten Albentitel zu nennen, und da ist die Tanz- und Feierschiene noch deutlich unterrepräsentiert.

    • Vor 7 Jahren

      Will mich hier ständig mit mundanus einloggen. :( :D

      Werde die junge Dame mal auf meine Liste setzen, auch wenn die dank euch ja ziemlich voll ist neuerdings. :P

      PS: wie hier schon durchleuchtete, geht diese Art der Stimmung bei mir (fast) immer rein wie Butter, whut.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Damit ist das Musik-Jahr 2016 gelaufen, oder? Ich will endlich meine Sammelbestellung raushauen.

  • Vor 7 Jahren

    Ich muss sagen, auch mit Herbst/Winter-Schmodder mag das ALbum nicht so recht zünden. Familiar und Golden Green sind sehr nice, der Rest dümpelt eher sovor sich hin.

    Am meisten fehlt mir die Instrumentierung von Aventine. Cello und Piano sind einfach zu nice - geben so viel Atmosphäre.

  • Vor 7 Jahren

    Großartiges Album! Definitiv 5/5.
    Jeder Song ist ein Kunstwerk für sich. Am besten mit Kopfhörern hören, damit man auch die ganzen Details mitbekommt.