Da liegt sie, auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Tot. Amanda Palmer, Sängerin der Dresden Dolls und so etwas wie die Polly Peachum des Indierock. Ihr weinrotes Kleid ist zurückgeschlagen, einen Pumps hat sie verloren. Auf dem Cover ihres ersten Soloalbums ragt eine zweite Hand ins Bild. Der …

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