Warum Neues entdecken, wenn sich das Alte doch so gut bewährt hat? In den meisten Fällen trägt so etwas eher einen faden Beigeschmack. Doch bei Amy Macdonald scheint der Rückgriff auf ihre Anfänge mit "This Is The Life" zu fruchten. Rein äußerlich hat sich die junge Schottin natürlich schon …
Ja, ein nettes Album. Ich mag die Amy, die ist unter den Rock-Pop Girls noch am besten. Es verwundert mich nur dass es 3 Punkte gibt, da die vorherigen nur 2 bekamen. Vor allem das Debut zählt für mich noch immer zu den besten Debut-Alben, wurde hier aber gandelos verrissen. Nun die besten Songs hier sind die etwas schnelleren wie 4th of July oder Slow it down. Der Höhepunkt für mich ist Across the Nile, sehr schön. Fast schon Springsteen!! Nur so am Rande, das im Text erwähnte Left that body long ago handelt vom Tod ihrer Oma.
"Aus dem Mädel ist eine adrette junge Frau geworden..." Ansichtssache. Auf den neueren Fotos wirkt ihr Kopf unproportional groß im Vergleich zum schlanken Körper. Ich bin da also ganz bei Bodenseenebel. Zur Musik. Das Debüt war passabel, das Zweitwerk wie zu erwarten mit zu viel Pop-Kitsch versehen. Hier das schenke ich mir nach der ersten Single dann auch. Ist mir auch insgesamt zu nah an diesem ganzen SWR3-Gespoke.
Also mein Hündi Fuffy und die sieben Zwerge sind immer ganz aufgeregt, wenn ich neue Musik anspiele. Bei Amy wollten die aber alle lieber die "Lindenstraße" weiter gucken. p.s. gucken mit "g", wie man's schpricht.
Der Kritik kann ich überwiegend zustimmen. Das Album bietet Altbewertes und ist damit gut, wie die Vorgänger. Einige Lieder fielen mir schon beim ersten Hören als besonders angenehm auf. Wirklich überwiegend eingängig. Und ihre Stimme mag ich auch.
Warum Neues entdecken, wenn sich das Alte doch so gut bewährt hat? In den meisten Fällen trägt so etwas eher einen faden Beigeschmack. Doch bei Amy Macdonald scheint der Rückgriff auf ihre Anfänge mit "This Is The Life" zu fruchten. Rein äußerlich hat sich die junge Schottin natürlich schon …
Ja, ein nettes Album. Ich mag die Amy, die ist unter den Rock-Pop Girls noch am besten. Es verwundert mich nur dass es 3 Punkte gibt, da die vorherigen nur 2 bekamen. Vor allem das Debut zählt für mich noch immer zu den besten Debut-Alben, wurde hier aber gandelos verrissen. Nun die besten Songs hier sind die etwas schnelleren wie 4th of July oder Slow it down. Der Höhepunkt für mich ist Across the Nile, sehr schön. Fast schon Springsteen!! Nur so am Rande, das im Text erwähnte Left that body long ago handelt vom Tod ihrer Oma.
Finde sie eigentlich ganz geil
Die Frau sieht auch zunehmend wie ein PEZ-Spender aus.
"Aus dem Mädel ist eine adrette junge Frau geworden..."
Ansichtssache. Auf den neueren Fotos wirkt ihr Kopf unproportional groß im Vergleich zum schlanken Körper.
Ich bin da also ganz bei Bodenseenebel.
Zur Musik. Das Debüt war passabel, das Zweitwerk wie zu erwarten mit zu viel Pop-Kitsch versehen. Hier das schenke ich mir nach der ersten Single dann auch.
Ist mir auch insgesamt zu nah an diesem ganzen SWR3-Gespoke.
Also mein Hündi Fuffy und die sieben Zwerge sind immer ganz aufgeregt, wenn ich neue Musik anspiele.
Bei Amy wollten die aber alle lieber die "Lindenstraße" weiter gucken.
p.s. gucken mit "g", wie man's schpricht.
weniger angsteinflössend wie ronald ist sie allemal
ich halte amy für eine talentierte und ernstzunehmende musikerin.
Der Kritik kann ich überwiegend zustimmen. Das Album bietet Altbewertes und ist damit gut, wie die Vorgänger.
Einige Lieder fielen mir schon beim ersten Hören als besonders angenehm auf. Wirklich überwiegend eingängig. Und ihre Stimme mag ich auch.