Ist es ein Zufall, dass nicht wenige Postrock- bzw. Instrumental-Bands solch ellenlange Namen wie And So I Watch You From Afar (a.k.a ASIWYFA) tragen? Man denke dabei nur an die Kollegen von 65daysofstatic, Godspeed You! Black Emperor oder auch ...And You Will Know Us By The Trail Of Dead.

Nicht, dass …

Zurück zum Artistportal
  • Vor 7 Jahren

    Neue Single "A Slow Unfolding Of Wings": https://www.youtube.com/watch?v=pTacz_X6jz4

    Album "The Endless Shimmering" kommt am 20. Oktober.

    Ich bin gehypt.

    • Vor 7 Jahren

      geiler song! auch wenn er natürlich nicht so fetzt wie die alten sachen von ASIWYFA, aber trotzdem stark. thx for the news! gehypt bin ich zwar nicht, aber mein interesse ist wieder erwacht ^^

    • Vor 7 Jahren

      Ich hatte gehofft, dass du das Posting sehen würdest. :)

      Ich finde auf jeden Fall schon mal die Produktion um Längen besser als auf "Heirs". Sehr viel druckvoller und differenzierter.

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Nächstes Jahr wieder auf Tour. Tickets gibt's ab Freitag.

    https://www.asiwyfa.com/shows

  • Vor 2 Jahren

    Neues Album "Jettison" kommt am 18/02/2022. Den ersten Vorboten gibt es ebenfalls schon mit dem Zweiteiler "Dive":

    https://open.spotify.com/album/0ayZIgAYnxu…

    Ich habe Jettison dieses Jahr schon live hören dürfen und war von dem Gesamtpaket (ASIWYFA + Streichquartett + Videoprojektion) sehr angetan. Ich bin sehr gespannt, wie gut die Musik als Album funktionieren wird. Mit "Dive" hört man schon, dass sich das Ganze langsamer entwickelt als ein normales ASIWYFA-Album. Im Grunde ist Jettison nämlich ein langes, zusammenhängendes Stück. Ich freue mich sehr drauf!

  • Vor 2 Jahren

    Jettison ist sehr schön geworden. So nah waren ASIWYFA wahrscheinlich noch nie am klassischen Postrock. Aber wenn man das Album als zusammenhängendes Stück versteht, nimmt es einen auf eine wunderbare Reise mit, die in der gewohnten ASIWYFA-Energie im letzten Drittel ihren Höhepunkt findet. Solide 4/5.

    Kommt da noch ne offizielle Review?

  • Vor 6 Monaten

    Bin hier wohl der ASIWYFA-News-Schreiber. Egal. :D

    Die neue Single, "Do Mór" ist seit heute draußen (und fetzt): https://www.youtube.com/watch?v=zyl24yWe2fk

    Das dazugehörige Album heißt "Megafauna" und kommt im August.

    • Vor 6 Monaten

      Ach, warum sollte man hart arbeitende Bands hier berücksichtigen, wenn man doch dem x-beliebigen K-Pop-Exkret unverdient Zucker in den Arsch blasen kann?

      that being said: ASIWYFA waren auch schon mal um einiges spannender...

    • Vor 6 Monaten

      "Ach, warum sollte man hart arbeitende Bands hier berücksichtigen, wenn man doch dem x-beliebigen K-Pop-Exkret unverdient Zucker in den Arsch blasen kann?"

      Ich hoffe die Redaktion nimmt Kenntnis davon, dass sich Schwingster explizit mehr Gitarrenmusikrezis von diesem Yannik wünscht. Ich kann dieses Anliegen nur unterstützen.

    • Vor 4 Monaten

      Zweite Single "North Coast Megafauna" ist schon seit ner Weile draußen: https://www.youtube.com/watch?v=9R3glhZ_NDE

      Ich hab den Song letztes Jahr schon ein paar Mal live gehört und fand ihn da schon sehr stark. Das dynamische Spielen mit den Lautstärken gehört ja schon irgendwie zum Genre (Stichwort Crescendocore), aber ich kenne keine Band, die das so auf die Spitze treibt wie ASIWYFA. Wenn sie leise sind, ist es fast ein Flüstern, und wenn sie laut sind, donnert es geradezu. Und im Gegensatz zu vielen Genrekollegen liegen dazwischen keine 10 Minuten "Spannungsaufbau".

      Lieb die Band einfach. :D

    • Vor 4 Monaten

      "Years Ago" ist die dritte Single und mit das Schönste, was die Jungs bisher veröffentlicht haben.

      Die Band selbst schreibt dazu:

      "During the dark old days of lock downs and social distancing this was the song we went back to over and over. We’d imagine what it would be like to be in front of an audience again and play this. We’d talk about how much we missed the sticky floors of the venues, the craic we’d have hanging out with you all at the merch stand after the concert, it all seemed very far off. So when Stendhal Festival figured out a way of running the festival over two weekends at half capacity to help with social distancing, this was the first new song we played, and when we saw you all holding each other in the night air during it we couldn’t help but get emotional. It was the song we played every night when we were able to do our old tradition of Irish shows on the lead up to Christmas, and we’d tell this same story each night about what the song had meant to and how it was a little beacon to us. Now, one week before we travel to North America for a lap of the continent it’s the single that will take us there. This little song got saddled with a lot of hope by us and didn’t let us down in the end. We can’t wait to play it every night for you all. Four friends playing music together.

      Go give it a spin."

      https://www.youtube.com/watch?v=C0zvNg8136w

    • Vor 3 Monaten

      "iich kenne keine Band, die das so auf die Spitze treibt wie ASIWYFA. Wenn sie leise sind, ist es fast ein Flüstern, und wenn sie laut sind, donnert es geradezu."

      GY!BE & Mogwei WHO? XD have entered the Chat...

    • Vor 3 Monaten

      Aber beide sind meines Wissens eher Crescendocore-mäßig unterwegs. Also leise Anfänge, die sich dann langsam auf einen Höhenpunkt zu entwickeln. Das ist effektiv aber auch ziemlich vorhersehbar. Was mir an ASIWYFA so gefällt, ist dass man eben nie weiß, was als nächstes kommt und sie dabei trotzdem die komplette Bandbreite bespielen.

    • Vor 3 Monaten

      Na ja, insbesondere Mogwei who? xD kannste das aber seit bestimmt gut 15 Jahren auch schon nicht mehr so eindimensional andichten.

      Die arbeitem schon "grundsätzlicher" einfach gerne mit Kontrasten - und decken von "die letzte Delay-Wiederholung ist gerade noch auf lLautstärkeachwelle einer ins Klassenzimmer geworfen Stecknadel während der 7. Stunde Englischvertretung in der 6D Gesamtschule Ransbach-Baumbach" bis hin zu "sach ma startet aus Nachbars Garten gerade ein Düsenjet oder hat es mir längst schon beide Trommelfelle zerfetzt und ich metk's erst, wenn das Adrenalin nachlässt und der Schmerz langsam einsetzt" einen mehr als beachtlichen Lautstärke-Range ab, den sie auf Konzerten für gewöhnlich mehrfach am Abend in alle Himmelsrichtungen ablaufen..

      Gerade erst vorletztes Jahr wieder in Heidelberg bezeugen dürfen, woneo sie ausgerechnet da mal unerwartet zahm geblieben sind den gesamten Abend über.

    • Vor 3 Monaten

      EDIT: Vermutlich wegen erster (von mir bezeugter) Tour als Vierer und ohne die Sicherheit, sich die meisten Zeit des Sets über im Zweifelsfall hinter Braithwaites Bratgitarre verstecken zu können im Mix...

    • Vor 3 Monaten

      Ja, Mogwai sind live natürlich auch eine Bank (und definitiv laut!). Hab die ja auch schon drei Mal gesehen (und würde sie dieses Jahr beim ArcTanGent wohl nochmal sehen, wenn mir keine Hochzeit in den Weg gekommen wäre).

      Ich bleibe aber dabei: was Dynamik und Vielseitigkeit angeht, sind ASIWYFA für mich einfach was Besonderes. Von ganz leise bis ganz laut, von getragen über ausgelassen bis schnell und wütend sind halt einfach alle Stimmungen dabei.

  • Vor 3 Monaten

    Weiß nicht, ob da noch ne Review kommt, aber schreibe meine Gedanken zu Megafauna einfach mal hier hin:

    Ich hätte nicht gedacht, dass ASIWYFA mit ihrem bereits siebten Album nochmal so einen Schritt nach vorne machen, aber here we are. Es ist, als hätten sie ihr gesamtes Schaffen komprimiert und noch eine Schippe draufgelegt. Einen großen Anteil daran hat der (jetzt eigentlich auch nicht mehr so) neue Bassist Ewen Friers (der kleine Bruder von Gitarrist Rory), der den Songs variableres, kreativeres hinzuzufügen weiß, als die bisher gängigen Grundtöne.

    Aber auch das Gitarrenspiel ist interessanter. Besonders die ruhigen Momente dienen nicht nur dem Spannungsaufbau für die unausweichlichen Walls of Sound, sondern haben für sich genommen immer wieder wunderschöne Melodien zu bieten. Da gibt es die für die Band charakterischen, verwobenen Mathrock-Parts, aber auch jazzige Solo-Stellen, psychedelische Soundspielereien oder poppige Instrumental-Hooks. Und dann kommt eben doch noch die eine oder andere Wall of Sound um die Ecke. So geht Dynamik und musikalisches Storytelling!