Erst heute, mit einigen Jahren Reifezeit, lässt sich festhalten, wie einschneidend "Worlds Apart" für den Ist-Zustand dieser Band eigentlich war. Seinerzeit brach eine bis dato schon in höhere Sphären gelobte Noise/Artrock-Formation aus Texas aufs Schönste mit dem eigenen Fundament. Die POP-Fanfaren …
najas "so devided" war schon echt ne umgewöhnung muss ich sagen. aber ich find die scheibe (fast;P) ebenso grandios wie "source tags and codes" und "worlds apart" . nur halt anders. nur das artwork war nich mein geschmack. hat mich immer an wow oder son mist errinert^^ da sieht das vom neuen schon wieder weitaus besser aus
Von So Divided war ich total enttäuscht, als mich neulich scumsurfer wegen meines Votums bezüglich Worlds Apart gerüffelt hat, bin ich in dieses Album noch einmal eingestiegen und finde es wieder großartig, ganz im Gegensatz zu So Divided. Und "anders" heißt nicht immer grandios, drei bis vier Stücke fangen gut an und verlieren sich nach 4-5 Minuten in Kreativlosigkeit. Und eine Originalversion braucht Witch's Web jetzt auch nicht unbedingt.
Eight Day Hell und So Divided als Übersongs reichen leider nicht aus.
"source tags and codes" war auf grund seiner brachialen monstrosität schön, "worlds apart" weil es ein einfach perfekt durchkomponiertes stück indierock ist. "so divided" war leider einfach etwas nichtssagend, gute ideen verloren sich (wie daniel bereits meinte)..
am ende blieb fast nichts.
jetzt muss ich mich mal an "the century of self" wagen. ich schätze es wird sich zwischen "source tags and codes" und "so divided" einreihen.
Ich höre es grad und finde es grandios. So jedenfalls der erste Eindruck. Monströs wie So Divided, aber bei vielen Stücken eher auf den Punkt gebracht. Isis Unveiled als bester Track seit Will You Smile Again?. Mal sehen, wie sich das Album in den nächsten Runden so schlägt.
3/5 ist ein Unding von einer Bewertung! Dabei deutet es der Autor schon an und beschreibt ja, dass "The Century of Self" eher die Rock- als die Pop-Fraktion zufrieden stellen wird. Er gibt aber die Bewertung aus Sicht eines Pop-Fans ab. Das führt eben dazu, dass das Review nicht einmal annähernd Orientierungswert für Trail of Dead-Fans besitzt. Ich bin der Meinung man muss Alben für das bewerten was sie sein sollen. Der gesellschaftkritiche Bezug zur Dokumentation "The Century of the Self" macht doch deutlich, dass dieses Album eine Absage an die Kommerzialisierung des Pop sein soll. Wieso werden dann mangelnde Pop-historische Bezugspunkte als Kritikpunkt angegeben bei einem Album welches vollkommen bewusst auf solche scheißt!? Am besten nochmal anhören, dann nochmal nachdenken, dann die Doku sehen, dann nochmal nachdenken und dann nochmal das Album hören und dann die Bewertung auf 5/5 erhöhen!!!
Hier sind ja wieder die alternativen Musikweisen unterwegs. Das Album ist absolut durchschnittlich und kann "Source Tags & Codes" nicht das Wasser reichen. Die Bewertung geht voll in Ordnung und ich bin froh, dass es auf laut.de nicht jede alternative Platte von studentischen Mensatofuessern in ihrer Hysterie mit 5 Punkten bewertet wird.
Erst heute, mit einigen Jahren Reifezeit, lässt sich festhalten, wie einschneidend "Worlds Apart" für den Ist-Zustand dieser Band eigentlich war. Seinerzeit brach eine bis dato schon in höhere Sphären gelobte Noise/Artrock-Formation aus Texas aufs Schönste mit dem eigenen Fundament. Die POP-Fanfaren …
"so divided" ist doch der shit yo. hört es euch lieber noch ein paar mal vorurteilsfrei durch, ihr nasen.
Wenn ich vorurteilsfrei deine Posts lese, bist du immer noch scheiße.
haha wie geil
najas "so devided" war schon echt ne umgewöhnung muss ich sagen. aber ich find die scheibe (fast;P) ebenso grandios wie "source tags and codes" und "worlds apart" . nur halt anders. nur das artwork war nich mein geschmack. hat mich immer an wow oder son mist errinert^^ da sieht das vom neuen schon wieder weitaus besser aus
Von So Divided war ich total enttäuscht, als mich neulich scumsurfer wegen meines Votums bezüglich Worlds Apart gerüffelt hat, bin ich in dieses Album noch einmal eingestiegen und finde es wieder großartig, ganz im Gegensatz zu So Divided. Und "anders" heißt nicht immer grandios, drei bis vier Stücke fangen gut an und verlieren sich nach 4-5 Minuten in Kreativlosigkeit. Und eine Originalversion braucht Witch's Web jetzt auch nicht unbedingt.
Eight Day Hell und So Divided als Übersongs reichen leider nicht aus.
Worlds Apart war mir irgendwie zu britpopig/rockig. ich mochte So Divided sehr gerne.
"source tags and codes" war auf grund seiner brachialen monstrosität schön, "worlds apart" weil es ein einfach perfekt durchkomponiertes stück indierock ist. "so divided" war leider einfach etwas nichtssagend, gute ideen verloren sich (wie daniel bereits meinte)..
am ende blieb fast nichts.
jetzt muss ich mich mal an "the century of self" wagen. ich schätze es wird sich zwischen "source tags and codes" und "so divided" einreihen.
Ich höre es grad und finde es grandios. So jedenfalls der erste Eindruck. Monströs wie So Divided, aber bei vielen Stücken eher auf den Punkt gebracht. Isis Unveiled als bester Track seit Will You Smile Again?. Mal sehen, wie sich das Album in den nächsten Runden so schlägt.
Kleines Pfui, So Divided und Century Of Self nicht als Vinyl erhältlich!
man (also ich) sollte sich mal "madonna" holen.
Solltest du. Roher und nicht überproduziert wie spätere Werke. Und dann auch noch als Vinyl erhältlich...
+++Weiter im aktuellen Album+++
Wahnsinnig schöne Momente! Hätte ich wirklich nicht erwartet.
3/5 ist ein Unding von einer Bewertung! Dabei deutet es der Autor schon an und beschreibt ja, dass "The Century of Self" eher die Rock- als die Pop-Fraktion zufrieden stellen wird. Er gibt aber die Bewertung aus Sicht eines Pop-Fans ab. Das führt eben dazu, dass das Review nicht einmal annähernd Orientierungswert für Trail of Dead-Fans besitzt. Ich bin der Meinung man muss Alben für das bewerten was sie sein sollen. Der gesellschaftkritiche Bezug zur Dokumentation "The Century of the Self" macht doch deutlich, dass dieses Album eine Absage an die Kommerzialisierung des Pop sein soll. Wieso werden dann mangelnde Pop-historische Bezugspunkte als Kritikpunkt angegeben bei einem Album welches vollkommen bewusst auf solche scheißt!? Am besten nochmal anhören, dann nochmal nachdenken, dann die Doku sehen, dann nochmal nachdenken und dann nochmal das Album hören und dann die Bewertung auf 5/5 erhöhen!!!
Hier sind ja wieder die alternativen Musikweisen unterwegs. Das Album ist absolut durchschnittlich und kann "Source Tags & Codes" nicht das Wasser reichen. Die Bewertung geht voll in Ordnung und ich bin froh, dass es auf laut.de nicht jede alternative Platte von studentischen Mensatofuessern in ihrer Hysterie mit 5 Punkten bewertet wird.
Verdammte Indie-Hurenscheiße!
@Screwball (« @satanic666 (« Ich fand die schon immer total überbewertet. »):
hurensohn. »):