Die aktuell in North Carolina ansässige Singer/Songwriterin Angel Olsen nahm in der Vergangenheit schon Platten mit Bonnie Prince Billy auf, einigen Beobachtern der Indieszene könnte ihr Name vor zwei Jahren mit dem Album "Burn Your Fire For No Witness" erstmals begegnet sein.
Auf die Gefahr hin, hier ein freddy'sches "Plöpp" zu riskieren - aber DU bist mE genau der richtige Typ für genau diejenigen Rezi-Bereiche, die in den letzten Jahren bei laut.de eh recht stiefmütterlich behandelt wurden bzw. z.T. leider sogar komplett unter den Tisch fielen! Das wollte ich eigentlich schon unter deine Rezi von "At Swim" pinseln, war da aber unterwegs...
Gute Wahl @laut.de und weiter so/mehr davon @tonitasten!
Die Platte von Angel Olson geht übrigens gut Hand in Hand mit der letztjährigen Chelsea Wolfe sowie der aktuellen Scheibe von Marissa Nadler. Dafür ist's jetzt natürlich bissl spät, aber wenn das mit toni und laut ne ernstere Geschichte sein soll, dann mag der toni sich doch bestimmt dieser letztmalig 2009 von Fr. Lütz rezensierten Künstlerin bei laut.de in Zukunft mal widmen?
Die letzte Marissa Nadler fand ich ebenfalls super und hoffe, dass ich zu ihrer nächsten Platte was schreiben kann. Ist für mich eine tolle Künstlerin mit qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen.
Fein, fein... Das geht mir mit den meisten von Fr. Nadlers Platten nämlich ganz genauso und freut mich zu wissen, dass die Dame hier in Zukunft sehr wahrscheinlich wieder stattfindet!
Leute... weniger Zeit für Streit, mehr für die genannten Mugge-Tipps! Wenn neben der besprochenen (i.Ü. TOLLEN) Platte in so nem Honigschmiererei-Thread auch noch 2-3 Tipps aufkommen, die klangfarblich in dieselbe Richtung gehen, so ist doch allen geholfen?!
Die aktuell in North Carolina ansässige Singer/Songwriterin Angel Olsen nahm in der Vergangenheit schon Platten mit Bonnie Prince Billy auf, einigen Beobachtern der Indieszene könnte ihr Name vor zwei Jahren mit dem Album "Burn Your Fire For No Witness" erstmals begegnet sein.
Auf "My Woman" klingt …
Auf die Gefahr hin, hier ein freddy'sches "Plöpp" zu riskieren - aber DU bist mE genau der richtige Typ für genau diejenigen Rezi-Bereiche, die in den letzten Jahren bei laut.de eh recht stiefmütterlich behandelt wurden bzw. z.T. leider sogar komplett unter den Tisch fielen! Das wollte ich eigentlich schon unter deine Rezi von "At Swim" pinseln, war da aber unterwegs...
Gute Wahl @laut.de und weiter so/mehr davon @tonitasten!
Die Platte von Angel Olson geht übrigens gut Hand in Hand mit der letztjährigen Chelsea Wolfe sowie der aktuellen Scheibe von Marissa Nadler. Dafür ist's jetzt natürlich bissl spät, aber wenn das mit toni und laut ne ernstere Geschichte sein soll, dann mag der toni sich doch bestimmt dieser letztmalig 2009 von Fr. Lütz rezensierten Künstlerin bei laut.de in Zukunft mal widmen?
Danke.
Die letzte Marissa Nadler fand ich ebenfalls super und hoffe, dass ich zu ihrer nächsten Platte was schreiben kann. Ist für mich eine tolle Künstlerin mit qualitativ hochwertigen Veröffentlichungen.
Fein, fein... Das geht mir mit den meisten von Fr. Nadlers Platten nämlich ganz genauso und freut mich zu wissen, dass die Dame hier in Zukunft sehr wahrscheinlich wieder stattfindet!
Eure gegenseitigen Selbstbeweihräucherungen sind herzerwärmend.
Aber um soulburn deine Schlagzeugerdienste anzubieten, hat es noch gereicht?
Du bist ja nur sauer, weil ich die Dienste verweigert hab, die du mir hinterher anbieten wolltest.
Nur leider sind Drummer (bis auf wenige Ausnahmen) ziemlich austauschbar...
Da spricht der Kenner...
Leute... weniger Zeit für Streit, mehr für die genannten Mugge-Tipps! Wenn neben der besprochenen (i.Ü. TOLLEN) Platte in so nem Honigschmiererei-Thread auch noch 2-3 Tipps aufkommen, die klangfarblich in dieselbe Richtung gehen, so ist doch allen geholfen?!
Ist seit Freitag zusammen mit "Vibe" auf heavy rotation - richtig starkes Album, das vor allem von seiner Gefühlstiefe lebt.
Ich hab viel übrig für weiblichen Indie-Folk. Wird angecheckt, danke