Annihilator ist Jeff Waters, Jeff Waters ist Annihilator. Was der überaus produktive Gitarren-Diktator anordnet, wird bei der kanadischen Power und Thrash Metal-Institution gemacht. Zuletzt versuchte sich Waters mit seinen musikalischen Angestellten beim Mehrfach-Album "Triple Threat" an einer Art …

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  • Vor 6 Jahren

    YEEEEEAAAAAAAAH! IMPERILED EYES! JEFF WATERS HERRSCHT!

  • Vor 6 Jahren

    Da haben sich ja wieder mal 2 absolute Siffkutten gefunden. :rolleyes:

  • Vor 6 Jahren

    Alter Power Metal? Bitte such dir nen neuen Job!

  • Vor 6 Jahren

    Steht da nirgends. Ich les da nur "Power und Thrash Metal". Bitte such dir ne neue Brille! Oder halt einfach die ....

  • Vor 6 Jahren

    Ach Jeff wieso machst du es dir so schwer? Vorne weg die letzten beiden Annhilatoralben wurden hier unterbewertet, „Feast“ war ein Thrashfest näher an der 5/5 als an den 3 Punkten die es hier bekommen hat und wenn Die Truppe um James „Hausfrauenfthrash“ Hetfield ihre unverdienten 4 Punkte bekommt hätte „Suicide Society“ ebenfalls seine 3 bekommen können. Aber es is schwer Annihilator gegen die Wand aus berechtigter Kritik zu verteidigen und das hat mehrere Gründe:

    Jeff Waters (Der Sänger): Waters ist ein genialer Gitarrist, ein guter Songschreiber und wenn er jemals genug von Annihilator hat wird er einfach seine irdische Hülle abstreifen und in den Metalolymp auffahren. Bis dahin versaut er sich aber sein eigener Denkmal in dem er zum Mikro greift. Klar nach nach über 20 Jahren und 7 Sängern denkt sich Jeff „Das mach ich selbst.“ Allerdings kann er einfach nicht gut singen. Er ist nicht der schlechteste Sänger aber da fehlt einfach der Druck um der Musik gerecht zu werden.

    Jeff Waters (Der Balladenschreiber): Annihilator-Balladen ist das audioäquivalent zu Krebs. Waters kann keine Balladenscheiben, tuts aber trotzdem weswegen diese Grundsätzlich immer den Tiefpunkt einer jeder Annihilatorplatte darstellen, so auch hier. „Piece of You“ nimmt zum Glück die Schwülstigkeit durch einen cannibal corspeesken Text etwas zurück aber ich will von dieser Band keine ruhigen Stücke hören. Waters hat da immer die Angewohnheit echt den puren Kitsch in Notenform zu pressen.

    Ansonsten wieder ein sehr sehr gutes Thrahsalbum, gewohnte Qualität. Die Band ist einfach dann am besten wenn sie nach vorne prescht und Jeff zur Gitarre anstatt zum Mikro greift. 4 Punkte sind drin, beste Lieder bisher der Titeltrack und „Not All There“.