Jetzt ist es also passiert: Auch Arch Enemy nutzen Clean-Vocals. In "Reason To Believe" packt Alissa White-Gluz über simplem Gitarrenarpeggio ihren von anderen Projekten bereits bekannten Klargesang aus. Die schlechte Nachricht dazu: Puristen müssen weinen gehen. Die gute Nachricht: Die Entscheidung …

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  • Vor 6 Jahren

    Arch Enemy sind einfach so gar nicht meins, kann aber trotzdem verstehen, dass die so ne große Fanbase haben. Was mich dennoch richtig stört, ist dass Jeff Loomis da ja festhängt: Absolute Verschwendung von einem der größten Talente der Metal-Welt mmn. Der Mann kann halt nicht nur virtuos solieren, der kann auch irre Riffs, gutes Songwriting und Arrangement - bei dem hat man das Gefühl, dass Metal durch die Adern fließt. Für mich ist der Sprung von Conquering Dystopia hin zu Arch Enemy ne Schande und ich freu mich jetzt schon auf den Tag, an dem der da aussteigt und wieder eigene Musik macht.

  • Vor 6 Jahren

    Wenn ich z.B. dieses einfältige Kiesgruben-Video sehe und den guten Jeff quasi als Rhythmus-Gitarrist, kann ich nur beipflichten. Der hat Meisterwerke wie "This Godless Endeavour" von Nevermore erschaffen, zusammen mit einem entfesselten Warrel Dane. Da kommt Arsch Enemy in hundert Jahren nicht ran. Traurig, sowas. Hoffentlich kriegt er wenigstens ordentlich Klotz für den Job.

  • Vor 6 Jahren

    Wieder mal ein sehr gutes Album. Ich denke mal Herrn Loomis gefällt's bei Arch Enemy ganz gut. Er weiss sicherlich selbst was er drauf hat. Die Soli von Michael sind immer wieder nice.

  • Vor 6 Jahren

    Belangloser geht's kaum. Der arme Jeff Loomis...

    • Vor 6 Jahren

      Oh ja, der arme Jeff! Ist freiwillig einer Band beigetreten, bei der er wusste, dass er nicht der Songwriter sein würde und nun halten diese Pösewichte ihn gefangen, sapperlot!

    • Vor 6 Jahren

      irgendwo muss die kohle ja herkommen. trotzdem ist es immer traurig, wenn gute musiker in mittelmäßigen bands arbeiten (müssen).

    • Vor 6 Jahren

      Und wer gut und wer mittelmäßig ist, entscheidest du?

    • Vor 6 Jahren

      Auf Youtube gibts ein Interview mit dem Amott, Loomis und Marty Friedman. Da heißt es gleich zu Beginn, dass Loomis Arch Enemy ziemlich cool findet und er mit Amott schon ziemlich lange versucht hat, da einzusteigen. Hatte bisher halt nur aus terminlichen Gründen nicht geklappt. Scheint also tatsächlich so zu sein, dass er Bock auf A.E. hat, traurigerweise...
      Bleibt nur zu hoffen, dass er schnell die Schnauze voll von dem Gedudel hat..

    • Vor 6 Jahren

      Soll ja Wissenschaftler geben, die sich nach Jahren der ambitionierten Gehirnforschung an rennomierten Instituten nach Norwegen in die Wälder zurückziehen und Bäume fällen. Vielleicht ist das hier mit Loomis so eine Art musikalische Version davon.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Aaargh! Ist der Friedman jetzt auch bei den Archies?? Wohl nicht. Puh ... DAS wär ja mal ne Worst Case-Ressourcen-Verschwendung :-D :-D :-D

  • Vor 6 Jahren

    Kalkuliertes Songwriting nach Schema F, langweiliger geht es nicht. Michael Amott hätte als begnadeter Gitarrist besser bei Carcass bleiben sollen.

  • Vor 6 Jahren

    Das Beste, was man heutzutage über Arch Enemy sagen kann ist, dass sie wenigstens keinen Ausschlag verursachen. Noch nicht. Für den Anwendungsbereich "Mein erster Death(ish) Metal". Kompetente Gebrauchsware ohne Mehrwert.

  • Vor 5 Jahren

    Unglaublich Leute, entspannt Euch doch mal es geht um Musik! Bin froh dass Loomis bei AE ist. Wahrscheinlich macht er das weil er gezwungen wird, bestimmt! In Wirklichkeit mag er die Musik nicht und weint jeden Abend. Jaja liebe Metal-Fans das muss so sein. Wenn AE mit ihm fertig sind verkaufen sie ihn unter hämischen Lachen an Modern Talking!