Mit ihrem letzten Album "Lost Forever // Lost Together" haben die Architects der in den vergangenen Jahren doch mehr und mehr auf der Stelle tretenden Metalcore-Branche einen ordentlichen Adrenalinschuss verpasst. Anno 2016 wollen die Brightoner noch eine weitere Schippe drauflegen.
Ansich haben die Jungs die letzten Alben gut abgeliefert aber die Platte ist leider Quark. Das Problem liegt einfach in den unengagierten Songs ohne Pepp. Es passiert einfach zu wenig auf voller Distanz und Stimmlich ist ja schon immer eher die gewohnte Kost. Leider nur 2/5 für die fade Nummer hier
Früher fand ich die eigentlich ganz dufte. Aber irgendwie hat der Sänger abgebaut. Auch finde ich den Mathcore-Anteil recht niedrig im Gegensatz zu den älteren Sachen. Insgesamt, wenn ich Architects bspw. mit Breakdown of Sanity vergleiche, finde ich letztere sowohl musikalisch als auch vom Gesang her deutlich besser. Solide Kost...2,5-3/5
Gehört 6/5. Eines der größten Meisterwerke des Metalcore. Architects hat Parkway Drive schon 2012 mit "Daybreaker" vom Core-Thron gestoßen. "Hollow Crown" und "Lost Forver/Lost Together" reihen sich nahtlos in die Meisterwerk-Liste ein. Ich glaube langsam die Band kann gar kein schlechtes Album mehr abliefern.
Geile Scheibe! Ich suche zudem hier auf der Seite 'ne Möglichkeit, eine Band zu "melden" wenn diese noch nicht gelistet ist. Ich finde es bedenklich, dass "The Contortionist" noch keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Bin ich damit allein?
Mit ihrem letzten Album "Lost Forever // Lost Together" haben die Architects der in den vergangenen Jahren doch mehr und mehr auf der Stelle tretenden Metalcore-Branche einen ordentlichen Adrenalinschuss verpasst. Anno 2016 wollen die Brightoner noch eine weitere Schippe drauflegen.
Musikalisch eigentlich …
Ungehört 1/5.
aber sowas von
Jawoll gut so!!!!! Leistet mutigen Widerstand!!!
Ungehört 5/5.
gehört 5/5.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Ansich haben die Jungs die letzten Alben gut abgeliefert aber die Platte ist leider Quark. Das Problem liegt einfach in den unengagierten Songs ohne Pepp. Es passiert einfach zu wenig auf voller Distanz und Stimmlich ist ja schon immer eher die gewohnte Kost. Leider nur 2/5 für die fade Nummer hier
Früher fand ich die eigentlich ganz dufte. Aber irgendwie hat der Sänger abgebaut. Auch finde ich den Mathcore-Anteil recht niedrig im Gegensatz zu den älteren Sachen. Insgesamt, wenn ich Architects bspw. mit Breakdown of Sanity vergleiche, finde ich letztere sowohl musikalisch als auch vom Gesang her deutlich besser.
Solide Kost...2,5-3/5
Gehört 6/5. Eines der größten Meisterwerke des Metalcore. Architects hat Parkway Drive schon 2012 mit "Daybreaker" vom Core-Thron gestoßen. "Hollow Crown" und "Lost Forver/Lost Together" reihen sich nahtlos in die Meisterwerk-Liste ein. Ich glaube langsam die Band kann gar kein schlechtes Album mehr abliefern.
Geile Scheibe! Ich suche zudem hier auf der Seite 'ne Möglichkeit, eine Band zu "melden" wenn diese noch nicht gelistet ist. Ich finde es bedenklich, dass "The Contortionist" noch keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Bin ich damit allein?
http://www.bento.de/gefuehle/lowlands-fest…
ja, ich bin sicher, genau darum sollte es im hard/metalcore gehen.
"Safe places" für alle...