"New Maps Of Hell", eine Anspielung auf den Titel ihres Erstlings "How Could Hell Be Any Worse" aus dem Jahre 1982, schlägt eine Brücke zur langjährigen Bandhistorie und lässt den Vorgänger "Empire Strikes Frist" in Sachen Songwriting isoliert dastehen. Übten Greg Graffin und Brett Gurewitz bei …

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  • Vor 17 Jahren

    daumen hoch, ben. schöne review.

  • Vor 17 Jahren

    Verdammt gut war die extra Fahrt nach Stuttgart in Plattenladne wert ^^

  • Vor 17 Jahren

    Ich finde das Bad Religion mit diesem Album einen wirklich guten Wurf gelandet haben. In letzter Zeit war ich doch eher etwas enttäuscht von den Bad Religion.
    Mit diesem Album haben es die Jungs wieder öfters in meinen CD-Player geschafft.

  • Vor 17 Jahren

    @matze (« daumen hoch, ben. schöne review. »):

    Und ein ebenso schönes Album, gefällt mir sehr.

  • Vor 17 Jahren

    sie sind zurück.
    endlich wieder ein *wirklich* gutes album...

    process of belief war grauenhaft, empire strikes first ein weg der besserung und new maps of hell ist endlich wieder ein großer wurf...

  • Vor 17 Jahren

    Freut mich ehrlich das zu hören.

    Bad Religion war nach den ersten paar Platten/CDs immer so eine Sache.
    Teilweise Songs, die tief überzeugend waren, dazwischen immer wieder Belangloses oder Zweifelhaftes.
    Zumindestens mal musikalisch.
    Textlich konnte ich ihnen sowieso noch nie so recht folgen (liegt an Dummheit und Sprachbeherrschung).

    Toll jedenfalls, wenn sie sich die Power und die Überzeugungskraft ihrer Anfangsjahre erhalten bzw. wiederentdeckt und neu kultiviert haben.
    Fein, fein.
    Ich hör's mir mal an, wenn's mich auch überzeugt, ist die CD gekauft.

  • Vor 17 Jahren

    Heut mal kurz reingehört.
    Yap, das ist amtlich.

    Der erste Song erinnert zwei Takte lang an das unselige "Stranger than fiction", aber die Sekunden danach zerstreuen alle Zweifel.

    Und nach dem kurzen Einstieg geht es qualitativ hochwertig weiter bis zum Schluss.
    Kurz vorm endgültigen Ende noch mal zurückhaltendere Pianotöne, dann noch mal Gas, und fertig!

    Bad Religion hat es geschafft, ein super Album
    ohne Aussetzer!

    Dies Kritik bezieht sich nur auf die Musik,
    des Englischen bin ich nicht so recht mächtig.

  • Vor 17 Jahren

    @DerDummeDumdi (« das unselige "Stranger than fiction" »):

    raus! :(

  • Vor 17 Jahren

    Wird das erste Punkrock-Album seit Ewigkeiten, das ich mir wieder kaufen werde. Und ich freue mich! :phones:

  • Vor 17 Jahren

    richtig geil die platte
    höre grad auf myspace rein
    hab nur leider kein Geld:(

  • Vor 17 Jahren

    seit the process of belief gehts mit br imo wieder aufwärts und new maps of hell ist vielleicht die beste scheibe seit recipe for hate. die alten säcke könnens halt doch noch.

  • Vor 17 Jahren

    die solos sind richtig geil
    Und die scheibe iss nich so pop wie die letzte

  • Vor 17 Jahren

    DerDummeDumdi hat folgendes geschrieben:
    das unselige "Stranger than fiction"

    raus! frown

    Sie haben es wohl selbst eingesehen, dass das "Stranger than fiction" nix richtig Gutes war.

    Hi hi hi.

    "Raus!"

    (wir sprechen in 10 Jahren nochmal miteinander ;-) )

  • Vor 17 Jahren

    Achso - vielleicht falsch verstanden.

    Ich meine nicht die "Stranger than fiction"-CD - die finde ich sehr gelungen.
    Ich meine das erste Lied, namens "Stranger than fiction", was ich sehr ungelungen fand und finde.
    Billig, einfach, dumm.

    Kann aber auch einfach nur Geschmacksverirrung sein, egal ....

  • Vor 17 Jahren

    *kniefall* - danke für dieses Album. Nach einem leicht dezenten Indie-Overkill kommt Bad Religion genau richtig!
    New Maps of Hell ist um einiges straighter und knackiger als seine letzten Vorgänger. Die Tracklist wurde exzellent zusammengestellt, so kompakt hat noch kein Album von BR geklungen. Natürlich gibts wieder ein paar echte Klassiker- Songs wie "New Dark Ages" oder "Grains of Wrath" vermitteln einfach nur pures Gänsehaut-Feeling. "Heroes and Martyrs" und "Fields of Mars" bilden den perfekten Opener bzw. Abschluss-Song.
    Vorallem textlich ist es mal wieder ein großartig intelligentes werk und hebt sich angenehm von den Pogenden-Sauf-Punk ab.

    Der Sommer kann kommen, Autoradio aufgedreht, laut mitgesungen und am besten noch ein paar Kumpels am Rücksitz...ohne oozin' Aahs funktionierts nun auch wieder nicht

  • Vor 17 Jahren

    brauch ich irgendwie nicht mehr...

  • Vor 17 Jahren

    Also ich bin mit diesem Album sehr zufrieden.....kann mich gar nicht beklagen.Also ich würde es ja begrüßen,wenn die "Punkrockurgesteine"wieder mal nach Deutschland kommen und uns mal die Songs live um die Ohren knallen....ich hoffe doch,das ich auf Zustimmung stoße......
    Da haben wir mal wieder eine schöne Platte,über die sich stundenlang grübeln und diskutieren lässt.

  • Vor 17 Jahren

    Ich stimme Redox ohne weiteres zu. Die Platte hat mich auch sehr zufriedengestellt, es zeigt dass BR auch nach einer Platte wie "Process of Belief" ( "You don't belong" hat mich damals ein wenig verschreckt )welche mir nicht sehr gefallen hat, noch Feuer im Arsch haben. Auch dass es auf dieser Platte wieder etwas metaphorischer wird gefällt mir und hat ein wenig mehr von den "Alten" Bad Religion.

  • Vor 17 Jahren

    scheisse, wie kann man eigentlich mal eben solche hymnen wie new dark ages, scrutiny oder lost pilgrim aus dem ärmel schütteln, als wärs das einfachste auf der welt? wenn irgendwann nur eine punkband übrig bleibt, dann muss das bad religion sein.