Beardfish tragen auf "The Void" weniger das Erbe der Siebziger weiter. Wie auf dem Vorgänger "Mammoth" widmet sich die Schweden dem Spirit Prog-Metallischer Vertreter wie Psychotic Waltz. "Voluntary Slavery" könnte glatt als Überschuss der Songwriting-Session zu "A Social Grace" durchgehen.
Mit dem 5. internationalen Album dann auch mal bei laut angekommen, oder sogar komplett im Progressive-Konsens. Das Meisterwerk Sleeping In Traffic wurde damals von Kollege Alex nach kurzer Preview noch als zu lahm abgetan. Seitdem hat sich Beardfish weiterentwickelt, ohne ihren eigenen Charme zu verlieren, aber leider auch ohne gängige Fehler zu begehen und experimentiertfreudigkeit mit fehlendem Ziel zu verwechsel. So wandelt man mittlerweile quer durch alle Gefilde und bleibt dabei oft an oberflächlichen Metall-Attitüden hängen.
Beardfish bleibt auch auf diesem Album gefällig und lässig, allerdings zu verkopft und behäbig. Der unwiderstehliche Schwung der ersten Alben bleibt zwar aus, bei Beardfish macht man aber immernoch generell wenig falsch, wenn es mal wieder eine Prog-Platte sein soll.
progressive rock ist allgemein schwer ohne eigene beeinflussung fair zu beurteilen: ich habe die schweden bei der arbeit nachts auf den ohren kennengelernt: sleeping in traffic pt.2: DER LONGTRACK!!!! endlich war was passiert, von wegen zu lahm, genial und furchtbar nett die jungs-seid froh dass nicht alle die musik einer helene fischermann spielen: seid dankbar!!!!
Beardfish tragen auf "The Void" weniger das Erbe der Siebziger weiter. Wie auf dem Vorgänger "Mammoth" widmet sich die Schweden dem Spirit Prog-Metallischer Vertreter wie Psychotic Waltz. "Voluntary Slavery" könnte glatt als Überschuss der Songwriting-Session zu "A Social Grace" durchgehen.
Der …
Mit dem 5. internationalen Album dann auch mal bei laut angekommen, oder sogar komplett im Progressive-Konsens. Das Meisterwerk Sleeping In Traffic wurde damals von Kollege Alex nach kurzer Preview noch als zu lahm abgetan.
Seitdem hat sich Beardfish weiterentwickelt, ohne ihren eigenen Charme zu verlieren, aber leider auch ohne gängige Fehler zu begehen und experimentiertfreudigkeit mit fehlendem Ziel zu verwechsel. So wandelt man mittlerweile quer durch alle Gefilde und bleibt dabei oft an oberflächlichen Metall-Attitüden hängen.
Beardfish bleibt auch auf diesem Album gefällig und lässig, allerdings zu verkopft und behäbig. Der unwiderstehliche Schwung der ersten Alben bleibt zwar aus, bei Beardfish macht man aber immernoch generell wenig falsch, wenn es mal wieder eine Prog-Platte sein soll.
progressive rock ist allgemein schwer ohne eigene beeinflussung fair zu beurteilen: ich habe die schweden bei der arbeit nachts auf den ohren kennengelernt: sleeping in traffic pt.2: DER LONGTRACK!!!! endlich war was passiert, von wegen zu lahm, genial und furchtbar nett die jungs-seid froh dass nicht alle die musik einer helene fischermann spielen: seid dankbar!!!!