Acht Sekunden lang spannen uns die Beatsteaks auf die Folter. Leichtes Rascheln im Hintergrund, die Gitarren werden eingestöpselt, die elektrisierende Luft des Rock'n'Roll greift um sich, bis Thomas Götz den Opener einzählt. Sogleich fährt mit "Fix It" ein Groovemonster unmittelbar die turmhohen …

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  • Vor 13 Jahren

    Klingt wie ein Promo-Text ähh.. ich meine vielversprechend! ;)

  • Vor 13 Jahren

    Klingt wie ein Promo-Text, aber zur Abwechslung mal wie einer, der Recht hat.

  • Vor 13 Jahren

    Hab mir das Album eben zum 1. Mal angehört. War bis jetzt nicht der grooosse Beatsteaks-Anhänger, aber das Teil hat mich komplett überzeugt.

    Echt grandioses Songwriting. Für mich definitiv schon jetzt eines der besten Alben des noch relativ jungen Jahres!! Wenns so weitergeht wirds ein gutes Jahr. Das was Beatsteaks da vorgelegt haben müssen die Ärzte erstmal erreichen...

  • Vor 13 Jahren

    Wobei ich es etwas fragwürdig finde, DÄ und Beatsteaks miteinander zu vergleichen. Das sind Bands, die völlig unterschiedlich ans Musikmachen herangehen. Also außer dass beide aus Berlin kommen, sehe ich da nicht soo viele Gemeinsamkeiten.

  • Vor 13 Jahren

    ja und die einen bezeichnen sich als die beste bänd der welt und die andere als die beste band des universums.

    und nachdem ich von den ärzten nicht viel halte, kann ich das größenverhältnis unterschreiben ...

  • Vor 13 Jahren

    Ich mag beide. Aber aus ganz unterschiedlichen Gründen.

  • Vor 13 Jahren

    Dito geht mir genauso, ich mag auch beide. Und ja, man kann beide Bands nicht wirklich miteinander vergleichen. War auch nicht meine Absicht.
    Wenn dann soll jetzt sowieso erstmal über das klasse Album der Beatsteaks hier diskutiert werden :-)

  • Vor 13 Jahren

    sehr schön zusammengefasst. danke josef :)

  • Vor 13 Jahren

    Das Review deckt sich so ziemlich mit meiner Meinung. Anfangs war ich auch sehr perplex, dass das Album so anders ist, als die anderen Alben, nachdem ich das Album im Inet-Prelistening (Songs sind da gekürzt) gehört habe. Man muss wirklich das ganze Album hören und das oft, damit man es gut finden kann. Zuerst fand ich einige Songs nicht so berauschend, doch nun, nach mehrmaligen Durchhören finde ich jeden Song gut bis ultra. Das ist auch endlich wieder ein Album, das ich den ganzen Tag in Heavy Rotation spielen kann, und irgendwann NICHT nervt. Das Album ist einfach runder als die anderen zuvor und deswegen geht sowas. Ich denke zwar, dass Limbo Messiah immer noch das beste Album ist, aber die Beatsteaks sind auf einem guten Weg beim nächsten Album alles und jeden wegzublasen. Dieses Album ist ein guter Wegbereiter dazu.

  • Vor 13 Jahren

    @FriedlichChiller (« Wobei ich es etwas fragwürdig finde, DÄ und Beatsteaks miteinander zu vergleichen. Das sind Bands, die völlig unterschiedlich ans Musikmachen herangehen. Also außer dass beide aus Berlin kommen, sehe ich da nicht soo viele Gemeinsamkeiten. »):

    Die Beatsteaks verdanken den Ärzten ihre höhere Bekanntheit, da die Ärzte für sie (auch in einem Song) Werbung machten. Beide Berliner Bands sind auch befreundet.
    Zur Review: macht noch mehr Lust, das Album endlich in den Händen zu halten. Wären doch nach dem Text auch 5 Punkte drin gewesen, oder?

  • Vor 13 Jahren

    ey THUMB waren aber die ersten, die die beatsteaks gepusht und mit auf tour genommen haben, als die noch underground waren. als die ärzte ihren namen in unrockbar gedropt haben, hatten die schon ihren hype. das album geht gut ab, hoffentlich endlich wieder was für mich nach living targets.

  • Vor 13 Jahren

    albumreview like hell. fettovich. qotsa-gitarrenwände in "cheap comments"? wahrscheinlich deshalb mein lieblingssong!

  • Vor 13 Jahren

    @chris de vida (« ey THUMB waren aber die ersten, die die beatsteaks gepusht und mit auf tour genommen haben, als die noch underground waren. als die ärzte ihren namen in unrockbar gedropt haben, hatten die schon ihren hype. das album geht gut ab, hoffentlich endlich wieder was für mich nach living targets. »):

    wer ist Thumb? :-))

  • Vor 13 Jahren

    @Fear Of Music: Schon klar. Die Beatsteaks waren ja auch vor "Unrockbar" schon Vorband bei DÄ. Aber das waren die Village People auch schon. ;)

  • Vor 13 Jahren

    So, genug gewachsen fürs Erste! Denen, denen die Vorgänger schon zu soft waren, wird das Album nicht gefallen. Allen anderen: Kaufen! Herrlich selbstgemachtes Popalbum mit (Punk)Rock-Einflüssen.

    Highlights:
    "Cheap Comments"
    "Fix It"
    "Bullets From Another Dimension"
    "House On Fire"

    Der einzige schlechte Song ist "Automatic" (der übrigens von Peter Fox mitgeschrieben wurde). Die erste Strophe ist noch ganz lustig, aber der Refrain erinnert fast schon an Katy Perry. Kotz! Und leider dauert der Song dann noch fast 5 Minuten.

    Aber trotzdem kaufenswert.

  • Vor 13 Jahren

    ich find das Album ziemlich langweilig muss ich sagen. Und wenn sich tatsächlich die Ärzte und Beatsteaks um den berlinerRockThron kabbeln, ist da wohl in sachen Rock nix mehr zu holen.

  • Vor 13 Jahren

    typische beatsteaks-konsensmusik, ohne ecken und kanten, tut keinem weh, und tokio hotel-fans können sich mal so richtig punkig fühlen

  • Vor 13 Jahren

    das zeigt hier aber nur, dass man tolle melodien kreieren kann, ohne sellout zu sein oder sich anzubiedern.

  • Vor 13 Jahren

    @satanic667 (« typische beatsteaks-konsensmusik, ohne ecken und kanten, tut keinem weh, und tokio hotel-fans können sich mal so richtig punkig fühlen »):

    uff, tokio hoteller werden nie im leben beatsteaks hören
    du hörst doch eh nur metal, oder? daher denke ich nicht, dass du das qualitätsmässig beurteilen kannst was sie abliefern, überlass es doch denen, die solche musik auch hören