Und zack, da ist sie, die neue Beyoncé-Platte "Lemonade". Über Nacht erschienen im digitalen Tidal-Äther. Unangekündigt. Ohne Promo-Phase. Von wegen: Denn die Veröffentlichung selbst ist die ultimative Werbeaktion, die den Popstar ins strahlende Rampenlicht rückt. Ganz neu ist die Idee im Übrigen …
Ich habe mir das Ding von ihr angehört und muss sagen, dass es tatsache erfrischend ist. Ich bin kein Fan von dem visuel Concept, aber ich muss sagen ihr Team hat super arbeit geleistet. Wird bei mir noch öfters durchlaufen.
(Freedom & Daddy sind für mich klar die Höhepunkte.)
Hab mir nun endlich den ganzen Film mal gegönnt - visuell einwandfrei und gutes Album von Anfang bis Ende ohne erhebliche Längen, mir gefällt der Vorgänger allerdings noch etwas besser. 'Daddy Lessons' und '6 Inch' meine Lieblinge.
Das Album finde ich erstaunlich gut ausbalanciert und weniger sperrig als den selbtbetitelten Vorgänger. Positiv überrascht war ich von den Songs "6 Inch" und vor allem "Don't Hurt Yourself" mit Jack White. Krasser Kontrast
Fand Ihre letzte Scheibe schon ziemlich gut. Sie geht sehr mutige neue Wege, für ein Aritist Ihres Kalibers. Mag die Balladen nach wie vor nicht. Aber diese sind zum Glück rar gesäht.
Höhepunkte sind zahlreich, Hold Up, 6 Inch, Freedom, All Night, Formation.
Mittlerweile auch gehört. Visuell schon ziemlich beeindruckend, muss aber die verschiedenen Ebenen noch für mich aufsaugen. Musikalisch bin ich positiv überrascht. Die Samples und die Uptemponummern machen unheimlich Spaß, aber insgesamt ist das Album recht ruhig und nachdenklich, aber andererseits wieder brodelnd und wütend, das sich das Ganze auch mal in Ruhe hören lassen kann. Die Songs gehen auch nahtlos ineinander über. Flasht mich gerade schon.
Und zack, da ist sie, die neue Beyoncé-Platte "Lemonade". Über Nacht erschienen im digitalen Tidal-Äther. Unangekündigt. Ohne Promo-Phase. Von wegen: Denn die Veröffentlichung selbst ist die ultimative Werbeaktion, die den Popstar ins strahlende Rampenlicht rückt. Ganz neu ist die Idee im Übrigen …
So muss das sein. Gute Review.
Gute Review, ich schließe mich dir an mon-Robbe.
Ich habe mir das Ding von ihr angehört und muss sagen, dass es tatsache erfrischend ist. Ich bin kein Fan von dem visuel Concept, aber ich muss sagen ihr Team hat super arbeit geleistet. Wird bei mir noch öfters durchlaufen.
(Freedom & Daddy sind für mich klar die Höhepunkte.)
Hab mir nun endlich den ganzen Film mal gegönnt - visuell einwandfrei und gutes Album von Anfang bis Ende ohne erhebliche Längen, mir gefällt der Vorgänger allerdings noch etwas besser.
'Daddy Lessons' und '6 Inch' meine Lieblinge.
Hey Killi, wie findest du Lanas neuestes mittlerweile?
Kannste mal Link Posten wo man sich das anschauen kann ?
Vurst
musik für schulabbrecher wie den lautuser
5/5
Optisch: 5/5
Akustisch: 0/5
Macht eine Lurchschnitsnote von 3/5. Gibt noch 2 Punkte Abzug für das Genre (Jammer-Soul de luxe).
Endnote 1/5!
Passt!
und zwar ungehört!
Das Album finde ich erstaunlich gut ausbalanciert und weniger sperrig als den selbtbetitelten Vorgänger. Positiv überrascht war ich von den Songs "6 Inch" und vor allem "Don't Hurt Yourself" mit Jack White. Krasser Kontrast
Vurst
Fand Ihre letzte Scheibe schon ziemlich gut. Sie geht sehr mutige neue Wege, für ein Aritist Ihres Kalibers. Mag die Balladen nach wie vor nicht. Aber diese sind zum Glück rar gesäht.
Höhepunkte sind zahlreich, Hold Up, 6 Inch, Freedom, All Night, Formation.
Starkes Ding, sie wird immer besser
Vurst
Auch aus meiner Sicht ihr klar bestes Album. "Don't Hurt Yourself", "Daddy Lessons" und "Formation" sind meine Favoriten. 5/5
Bei jedem neuen Hören entdeckt man neue Facetten - absolut geniale Platte.
Mittlerweile auch gehört. Visuell schon ziemlich beeindruckend, muss aber die verschiedenen Ebenen noch für mich aufsaugen. Musikalisch bin ich positiv überrascht. Die Samples und die Uptemponummern machen unheimlich Spaß, aber insgesamt ist das Album recht ruhig und nachdenklich, aber andererseits wieder brodelnd und wütend, das sich das Ganze auch mal in Ruhe hören lassen kann. Die Songs gehen auch nahtlos ineinander über. Flasht mich gerade schon.
Beyoncé "flasht" (wie ging gleich nochmal der Kotz-Smiley?) dich, aber Anohni nicht? Traurige Zeiten.
Nichts ist härter als die Wahrheit.
Würd ich direkt unterschreiben.