Es ist immer knifflig, wenn Bandmitglieder aussteigen. Ein Schlagzeuger- oder Basser-Wechsel fällt dem gemeinen Hörer selten auf. Bei Gitarristen sieht das schon etwas anders aus. Wenn aber der Sänger die Band verlässt, ist das ein einschneidendes Ereignis. Auf einmal ist das Gesicht und die Stimme …

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  • Vor 12 Jahren

    Oh, wenn der letzte Absatz nicht noch für Diskussionen sorgt ... :P
    (Wie heißt nochmal der neue Drummer von Dream Theater? :D)

    Das Album gefällt mir richtig gut. Von der Grundstimmung her deutlich weniger düster als vergangene Blackmail-Alben. Und die neue Stimme macht sich auch recht ordentlich und ist fast ein bisschen vielseitiger als die von Abay. Wenn auch natürlich nicht mit so hohem Wiedererkennungswert.

  • Vor 12 Jahren

    Ich persönlich find das neue Album ja jetzt nicht sooo prickelnd.

  • Vor 12 Jahren

    Gutes Album, nur haben Blackmail nun leider jegliche Härte aus dem Sound gestrichen. Nichts desto trotz ein solides Album.
    Man kann's sich im Moment komplett auf blackmail.de anhören.

  • Vor 12 Jahren

    Hmm, das Album wirkt auf mich grundsolide, der neue Sänger ist mir beinahe zu Nahe an Aydo. Sprich: Alles zu sehr auf "Typisch (ruhigere) Blackmail!" gesetzt... 3/5 bisher.
    Zur vom friedlichen Chiller korrekt antizipierten Drummerdiskussion: Wollte es ja erst als plumpe Provokation werten (bin ja selbst nicht ma Drummer), aber als Ben Koller Ende der 90er bei Cave-In aus- und bei Converge einstieg, veränderte das definitiv den Sound beider Bands grundlegend... Ich nehme an weitere fachkundige Beispiele werden folgen ;)

  • Vor 12 Jahren

    Das banalste Beispiel: Dave Grohl bei Nirvana.

  • Vor 12 Jahren

    Banal ist ein gutes Stichwort...was für eine langweilige Scheiße.

  • Vor 12 Jahren

    die rezi klingt als hätte sie ein kleiner junge verfasst. "...wirkt er fast schon wie ein chor-lied." ; "zum abschluss noch ein kleines detail" was zur hölle? und schwachsinn steht obendrein auch noch drin: "klingen schön melancholisch" ... ou mann so ein scheiß. das ist die fröhlichste aller blackmailplatten. da fehlen mir auch die echten kracher a la evon und club 45. die platte hat für mich nichts mit blackmail am hut aber ich glaub nicht dass reetz dran schuld ist...

  • Vor 12 Jahren

    ich glaube, dass herr matthias schon n bissl üben muss, um einige breaks des dioramic-drummers so nachzuspielen.
    @soulburn: ben koller war längst fix bei converge und hat bei cave in nur für ein paar jährchen john robert conners ersetzt. der ist seit 2009 wieder am start und die neue platte kommt ende mai. nerd-modus: aus:)

  • Vor 12 Jahren

    Ich habe die Combo im Herbst bei einem Clubgig gehört und war entsetzt. Dieser Bubi ist sowas von blass, sowohl von der Ausstrahlung als auch stimmlich das für mich diese großartige Band leider gestorben ist. Das war das Niveau einer Schülerband. Abay war live auch nie ein stimmfester, aber dass ging mal gar nicht mehr.

  • Vor 12 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 12 Jahren

    Jau ... gefällt, was ich da höre. Komplexer als die alten Sachen und auch frischer und für BM Verhältnisse fast schon saubere Produktion. Hat den Anschein, als hätte man sich fürs Schreiben mehr Zeit genommen ... Hab' am neuen Sänger auch nichts auszusetzen (zumindest auf Platte).
    Ergo: Alles richtig gemacht, starke Platte!