Es war einmal in Westberlin zu Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus, als die Rapgottheit die Stimmen von Marius Müller-Westernhagen und Lil Jon mit 150 Pfund Gehacktem vermengte und das Blokkmonsta gebar. Der durch unheilige Crunk-Magie erschaffene Hackepetergolem zog fortan im Zeichen der …

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  • Vor 5 Jahren

    so richtig lange am stück geben kann ich mir das "ohrabkauender schwatznasensplatter"-ding zwar nicht - zu viel gelaber - aber die grundidee finde ich nach wie vor sympathisch.

  • Vor 5 Jahren

    Ich würde 3 Sterne geben. Perverz nervt mit seinem Tilidin etwas und ich habe mir eigentlich mehr von ihm erwartet nach HT100. Beats klingen teilweise ziemlich gleich. Irgendwie bleibt nicht viel hängen.. Track mit Bogy ist am besten

    • Vor 5 Jahren

      Herzlichen Glückwunsch 10 Jahre nur sinnbefreite Motzkommentare auf Laut.de posten muss man auch erstmal hinkriegen.
      Sind dir in der Zwischenzeit wenigstens mal ein paar Häärchen am Sack gewachsen?

  • Vor 3 Jahren

    Also der Opener ist richtig geil, sehr gute Combo aus tollem Beat, und gutem Flow. Auch Perverz' Part gefällt mir richtig, nur Blokk hat da keinen so tollen Text. Und man merkt auch, dass irgendwie auf fast jedem Lied nur einer der beiden Parts gut klingt. Das Album ist insgesamt ganz gut, aber klingt insgesamt wie mal eben in einer Woche hingeschissen. Klar, die HT Rapper brauchen sich nicht wirklich Mühe zu geben, weil die es mittlerweile wohl im Blut haben, gute eingängige Lieder zu schreiben, aber mich nervt es etwas, dass die Lieder am Ende einfach so abgehackt werden. Da waren die damals schon viel detailverliebter. Immerhin lässt Blokk seine klare Stimme weg, und seine Parts klingen allesamt aggressiv, auch wenn da der Text wie gesagt nicht immer so gut ist.

    Beim Titeltrack hätte ich mir ne Überraschung erwartet, vielleicht nen Possetrack mit anderen Berliner Rappern, oder sogar Beat von SDBY und nen Gastpart von Uzi, der ja nicht mehr dort ist.

    Auch sind mittlerweile auffällig wenige Features auf den Alben drauf. Damals hat man sich vor Gastparts ja nicht mehr retten können, aber das und der Releaseintervall haben ziemlich abgenommen.

    Die Themenvielfalt finde ich auch cool, nicht immer nur irgendwelche brutale Szenarien, mit in den Medien gibt's endlich wieder nen politischen Track, und auf Mörder Ink haben die mal was ganz Anderes behandelt.

    Insgesamt finde ich das Album besser, als es von der Community angenommen wird, besser als Flüsse aus Blut 2 und sowieso 100 mal besser als HT 100.