Death Metal ist für sich schon ein sehr nerdiges Genre. Machen wir uns nichts vor, das einzige, das das Gore-Cosplay auf einem Cannibal Corpse-Album vom Schaffen eines Hansi Kürsch unterscheidet, ist das FSK 18-Label (und ein halber Meter Halsumfang). Der eine nutzt seine Musik, um auf Drachen durch …
Find's ja drollig, wie sich der Rezensent hier durch albernes Geyappe an irgendeiner Szene abarbeitet, als ob das irgendeine homogene, genau definierbare Masse wäre, und sich dabei offenbar selbst über den Dingen schwebend vermutet, dadurch aber ebenso in die erwähnten Fallen tappt.
Review bleibt überwiegend belangloses Geschwurbel bzw. leere Worthülsenakrobatik, die man mittlerweile in jeder zweiten Metal-Rezension liest. Aber Album ist natürlich ein Meisterwerk.
Death Metal ist für sich schon ein sehr nerdiges Genre. Machen wir uns nichts vor, das einzige, das das Gore-Cosplay auf einem Cannibal Corpse-Album vom Schaffen eines Hansi Kürsch unterscheidet, ist das FSK 18-Label (und ein halber Meter Halsumfang). Der eine nutzt seine Musik, um auf Drachen durch …
Wieso muss gefühlt jede Metal-Rezension dieser Tage mit Szene-Gewimmer anfangen? Nicht nur hier. Wie auch immer, top Release.
Wirkt wie eine Entschuldigung für den kommenden Text. Selbtbewusst geht anders
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Eines der Jahres Highlights.
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Find's ja drollig, wie sich der Rezensent hier durch albernes Geyappe an irgendeiner Szene abarbeitet, als ob das irgendeine homogene, genau definierbare Masse wäre, und sich dabei offenbar selbst über den Dingen schwebend vermutet, dadurch aber ebenso in die erwähnten Fallen tappt.
Review bleibt überwiegend belangloses Geschwurbel bzw. leere Worthülsenakrobatik, die man mittlerweile in jeder zweiten Metal-Rezension liest. Aber Album ist natürlich ein Meisterwerk.