Schon auf seinem letzten Album befreite sich Justin Vernon von den Folk-Wurzeln und fand eine neue künstlerische Freiheit in Sample-Beats und Autotune-Computer-Soul. Auf seinem Debüt "For Emma, Forever Ago" nahm er Abschied von einer verlorenen Liebe, später auch von den Puristen, die nur den einsamen …
Wahrscheinlich ist das ziemlich gut, seitdem mein Hipsterkollege mit Lactoseintoleranz allerdings ständig von dem labert, kann ich mir das nicht wertfrei antun.
justin vernon und entourage machen einen weiteren, neuen schritt der musikalischen symbiose und innovation. wieder schaffen sie es, ihren einmaligen sound neuzudenken, doch im gleichen atemzug ihrer (sound- und klang-)linie treu zu bleiben. der herr vernon schafft es einfach immer wieder musik zu schaffen, die nie veraltet noch langweilig wird. schade ist auch biesem longplayer nur, dass es spieldauer technisch ziemlich kurz ausfällt. 5/5
Schon auf seinem letzten Album befreite sich Justin Vernon von den Folk-Wurzeln und fand eine neue künstlerische Freiheit in Sample-Beats und Autotune-Computer-Soul. Auf seinem Debüt "For Emma, Forever Ago" nahm er Abschied von einer verlorenen Liebe, später auch von den Puristen, die nur den einsamen …
Keiner? So eine Mischung aus Emma und 22million hatte ich mir gewünscht. Einfach wunderbar.
Wahrscheinlich ist das ziemlich gut, seitdem mein Hipsterkollege mit Lactoseintoleranz allerdings ständig von dem labert, kann ich mir das nicht wertfrei antun.
Das ist jetzt aber schon ziemlich heftiger Verdauungsapparatismus..
Stimmt schon, kann ich aber in dem Fall nicht ändern.
justin vernon und entourage machen einen weiteren, neuen schritt der musikalischen symbiose und innovation. wieder schaffen sie es, ihren einmaligen sound neuzudenken, doch im gleichen atemzug ihrer (sound- und klang-)linie treu zu bleiben. der herr vernon schafft es einfach immer wieder musik zu schaffen, die nie veraltet noch langweilig wird. schade ist auch biesem longplayer nur, dass es spieldauer technisch ziemlich kurz ausfällt. 5/5