Das Leben eines Musikredakteurs ist zuweilen hart. Zum Beispiel, wenn sich auf dem Schreibtisch der Stapel an neuen CDs so hoch türmt, dass bei Umsturz Gefahr für Leib und Leben droht. Wo soll man anfangen? Bei J.J. Cale? PJ Harvey? Oder doch bei einem Newcomer mit einer hörenswerten Debüt? Es ist …
Nch dem ersten Hören klang es ein wenig wie das Album, welches Ryan Adams in diesem Leben nicht mehr gebacken kriegt. Folky/Countrygefärbt und irgendwo zwischen melancholischer Schönheit und gebrochenem Herzen.
Es jault und fließt lieblich vor sich hin. Auf jeden Fall klasse Album, auch wenn man bei dem Output langsam ein wenig die Orientierung verliert.
Das Leben eines Musikredakteurs ist zuweilen hart. Zum Beispiel, wenn sich auf dem Schreibtisch der Stapel an neuen CDs so hoch türmt, dass bei Umsturz Gefahr für Leib und Leben droht. Wo soll man anfangen? Bei J.J. Cale? PJ Harvey? Oder doch bei einem Newcomer mit einer hörenswerten Debüt? Es ist …
Nch dem ersten Hören klang es ein wenig wie das Album, welches Ryan Adams in diesem Leben nicht mehr gebacken kriegt.
Folky/Countrygefärbt und irgendwo zwischen melancholischer Schönheit und gebrochenem Herzen.
Es jault und fließt lieblich vor sich hin.
Auf jeden Fall klasse Album, auch wenn man bei dem Output langsam ein wenig die Orientierung verliert.